Eine Reihe von Projekten, die große Erfolge feiern könnten und – was im Bergbau ziemlich ungewöhnlich ist – eine Vorstandsriege, die nur aus Frauen besteht, das macht Durango Resources aus
Das Flaggschiffprojekt von Durango Resources (WKN: A1KCZY, ISIN: CA2664951001) ist das NMX-East-Lithiumprojekt in der kanadischen Provinz Quebec. Zwei der vier Lizenzgebiete grenzen direkt an das Whabouchi-Projekt von Nemaska Lithium, ein immens hochkarätiges Projekt, das gerade eine Finanzierung von 1,1 Milliarden kanadische Dollar unter Dach und Fach gebracht hat. Mit dem NMX-East-Projekt dürfte Durango Resources auf das richtige Pferd setzen.
Denn Lithium ist einer der besonders zukunftsträchtigen und begehrten Rohstoffe. Lithium ist beim Bau von Akkus ein nicht wegzudenkender Faktor. Umso mehr Elektroautos auf die Straßen kommen, desto mehr Akkus werden gebraucht, was die Nachfrage nach Lithium anheizt. Daher bezeichnen viele Lithium als das “neue Gold” oder das “neue Öl”. Derzeit stellt China den größten Absatzmarkt für Elektroautos dar. In 2017 wurden in der Volksrepublik mehr als 500.000 Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge verkauft. Damit war China für mehr als 40 Prozent des Wachstums verantwortlich.
Auch Indien setzt auf die Elektromobilität. Bis zum Jahr 2030 sollen gemäß der dortigen Regierung nur noch Elektroautos auf die Straßen kommen. Hintergrund ist die starke Luftverschmutzung, die das Land plagt, da dort rund 90 Prozent des Stroms aus Kohle produziert werden. Die in Indien enorm wachsende Mittelschicht wird die Nachfrage zusätzlich antreiben. Vorbild für Indien und vor allem für viele Industrieländer könnte Norwegen sein. Dort ist bereits jedes dritte neu zugelassene Fahrzeug ein Elektrofahrzeug.
Dass wir am Beginn eines neuen Automobilzeitalters stehen, scheint sicher. Nebenbei bemerkt wird Lithium zudem in zahlreichen anderen Branchen benötigt. Sei es bei der Produktion von Glas und Keramik, sei es in Industriefetten oder Klimaanlagen.
Doch Durango Resources besitzt noch weitere interessante Projekte. Etwa seine Kalksteinprojekte im nördlichen Quebec. Für Kalkstein interessieren sich unter anderem Zementhersteller. Die Mayners Fortune-Kalkstein-Liegenschaft besteht aus einer zwei Kilometer dicken Sequenz, welche sechs Kalkstein-Einheiten unterschiedlicher Dicke beherbergt und umfasst über 300 Hektar Land. Die Probebohrungen ergaben bereits hervorragende Reinheitswerte. Die nötige Infrastruktur ist vorhanden, das Projekt liegt strategisch günstig zwischen Terrace und Kitimat und verfügt so über Bahn- und Straßenzugang. Dazu kommt noch ein weiteres auch ehemals produzierendes Kalksteinprojekt namens Smith Islands.
Rund 17 Kilometer nordwestlich von Uranium City in Saskatchewan liegt das nächste Projekt von Durango Resources, das Dianna Lake-Silberprojekt. 608 Hektar Land, das laut einem historischen Bewertungsbericht etwa fünf Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,4 Unzen pro Tonne Gestein an Silber und 0,4 Prozent Kupfer enthält. Frühere Stichproben ergaben enorme Silbergehalte von bis zu 76 Kilogramm Silber pro Tonne Gestein.
Durango Resources besitzt auch im Goldbereich drei Projekte in Quebec. Besonders vielversprechend ist das Trove Gold-Zink-Projekt, für das eine Vereinbarung mit Bonterra Resources besteht. Durango Resources wird ein Net Smelter Return-Lizenzgebühr in Höhe von zwei Prozent für das Trove-Projekt erhalten. Dass man sich in einem äußerst an Gold reichen Gebiet befindet, zeigen die Finanzierungen, die die Nachbarn in 2017 über insgesamt mehr als 100 Millionen kanadischen Dollar durchführen konnten.
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