Drogenprävention: NEIN zu Körper-Fresser-Drogen

Wer Drogen will, bekommt sie auch. Welche destruktiven Folgen dies haben kann, belegt erneut die steigende Verbreitung der Droge Crystal Meth und „Krokodile“, kurz „Krok“ genannt. Die neueste Variante unter den synthetisch hergestellten kommt aus Tschechien und wird angeblich von Berlin aus deutschlandweit verbreitet.
Genau wie Crystal-Meth zerstört „Krok“ Körper und Geist der Konsumenten in kürzester Zeit.
Bei „Krok“ handelt es sich um die derzeit furchtbarste der neuen synthetischen Drogen. Ein paar Hustentabletten und Köpfe von Zündhölzern werden zerbröseln, dann mit Benzin und Ameisensäure aufkochen. Die daraus entstandene Brühe lässt man abkühlen – und fertig ist das Giftgemisch.
Nach derzeitigem Wissensstand wurde das Gebräu erstmals von verzweifelten Abhängigen in Russland als Heroin-Ersatz zusammengekocht. Professionelle Dealer erkannten schnell, dass damit im wörtlichen Sinne ein Mordsgeschäft zu machen ist. Die Überlebenschance nach der ersten Spritze wird derzeit auf 1 Jahr geschätzt. Die Schadstoffe führen zu schwersten Gefäß- und Gewebeschäden, lassen Finger und Zehen absterben.
Der Teufel steckt auch in „Crystal“. Es sieht aus wie zertrümmertes Eis, wird grammweise geraucht, gegessen, gespritzt und tötet Konsumenten im Zeitraffer.
Crystal: Speed oder Meth. Kurzzeitwirkungen: Hyperaktivität, Gewalttätigkeit. Langzeitwirkungen: Herzstörungen, Bluthochdruck, Gedächtnisverlust, Wahnsinn, evtl. tödliche Organschäden.
Die Behörden kommen aufgrund der immer schneller entstehenden Drogen mit etwaigen Verbotsverfahren nicht mehr nach. Gleichzeitig überrollt sie eine Kampagne zur Drogenlegalisierung, die sich insbesondere in den USA immer mehr Bahn bricht. Für die überlasteten Polizeikräfte und Richter ist dies zunächst eine trügerische Entlastung. Für Regierungen ist dieser Trend auch deshalb verführerisch, weil mit hohen Steuern auf den Suchtstoffen Milliarden in die Staatskassen gespült werden können.
Welche Langzeitwirkungen diese Politik haben wird, ist derzeit alles andere als gewiss.
Tatsache bleibt, die einzig wirkliche Lösung liegt in der Aufklärung. Und diese muss die Kids früher und schneller erreichen als jeder Dealer. Wer über die Wirkungen der Suchtstoffe – gleichgültig ob legal oder illegal – früh genug aufgeklärt wird, kann vernünftige Entscheidungen treffen.
Der Verein „Sag NEIN zu Drogen. Sag JA zum Leben“ stellt zu allen derzeit gängigen Drogen kostenloses Aufklärungsmaterial zur Verfügung. Der Verein wurde von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet. Alle kostenlosen Materialen, Poster, Dokus, Lehrer-Kits etc. wurden von Scientologen finanziert. Der Verein ist aber nicht religiös gebunden und steht allen Interessierten offen.  Mehr Informationen unter www.sag-nein-zu-drogen.de.

Für den Inhalt:
Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e.V.
Otto-Suhr-Allee 30 – 34
D-10585 Berlin
Tel. 030-364076-270
Internet: www.scientology-berlin.org

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