In Bardolino am Gardasee laufen auch in diesen Tagen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Egal, wann der Startschuss fallen wird, man ist bestens vorbereitet.
Wie die Tradition als Fischerdorf jetzt beim Saisonstart hilft
Ein Spaziergang an der Seepromenade, Cappuccino am Tag und Aperitivo am Abend, dazu Shopping Italian Style in mittelalterlichen Gässchen mit schnuckelig kleinen Läden, buntes Treiben am Strand und gut frequentierte Sommerfeste. Was vor Kurzem für viele Urlauber noch das Bild eines ganz normalen Urlaubs in Bardolino war, stellt Bürgermeister, Hoteliers und Restaurantbetreiber in diesem Jahr vor eine große Herausforderung: Wie kann der Urlaub am Gardasee organisiert werden, sodass er sicher und angenehm bleibt?
Positive Erinnerungen an das Vorjahr werden wach
Bardolino ist einer der beliebtesten Orte am Gardasee. Bilder von leer gefegten Straßen, wie sie uns zu Ostern erreicht haben, wirken geradezu unnatürlich und machen den Menschen vor Ort Sorgen, schließlich ist man auf die Urlauber aus dem nahen Deutschland wirtschaftlich angewiesen. Allerdings gibt es auch Zuversicht. Erinnerungen werden an das vergangene Jahr wach, als nach einem katastrophalen Beginn, in dem Norditalien als erste Region Europas von der Corona-Pandemie erwischt wurde, die Sommermonate das lange Warten und die vielen Bemühungen dann doch noch belohnt haben.
Mit Regeln und Anpassungstalent die Saison meistern
Konsequente Regeln und ein besonderes Talent der Italiener, sich schnell einer neuen Situation anpassen zu können, haben einen hervorragenden Eindruck bei den vielen deutschen Urlaubern hinterlassen, die sich nicht von einer Reise an den See haben abschrecken lassen. Auch wenn am Ende des Jahres die Bilanz nicht mit den Vorjahren vergleichbar war, haben viele Betriebe ihr Überleben aus eigener Kraft sichern können.
Ohne AHA geht auch in Bardolino nichts
In Bardolino laufen auch in diesen Tagen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Egal, wann der Startschuss fallen wird, man will optimal vorbereitet sein. Ohne AHA geht auch in Bardolino nichts: Abstand-Hygiene-Alltagsmasken.
Bardolino hat gegenüber seinen Nachbarorten am See dabei einen ganz besonderen Standortvorteil entdeckt: Die Stadt hat sehr breite Straßen. Als Bardolino noch vom Fischfang im See gelebt hat, wurden die Fischerboote jeden Tag bis vor die eigene Haustür gezogen und dort abgestellt. Die breiten Gassen, die geradlinig auf das Ufer zulaufen, geben den vielen Straßencafés und Restaurants der Altstadt heute wertvollen Raum, um Tische im Freien mit großem Abstand zueinander aufstellen zu können.
Aufklärung ist entscheidend
Die Stadtverwaltung legt großen Wert darauf, die Zahl der Tische und die Abstände zu kontrollieren. Hygiene, Platz, Regeln und deren – möglichst freundliche – Durchsetzung. Das sind die Eckpfeiler für eine Urlaubssaison 2021.
Schilder in drei Sprachen werden aufgestellt, selbstreinigende Toiletten werden neu errichtet und Stewards werden in der Altstadt und entlang der Strände freundlich, aber entschieden die Besucher über die vor Ort geltenden Regeln aufklären und darauf achten, dass diese auch eingehalten werden. Regeln existieren viele in Italien, dass man durchaus auch in der Lage ist, den Regeln den nötigen Respekt zu verschaffen, das hat man im letzten Jahr vielerorts bewiesen.
Konstruktive Zusammenarbeit mit Urlaubern erwünscht
Dabei ist das Vertrauen in eine konstruktive Zusammenarbeit mit den deutschen Urlaubern groß. Nur vier bis fünf Autostunden von München entfernt gelegen, ist das Südostufer des Gardasees zur zweiten Heimat vieler Deutscher geworden. Sie verbringen hier seit Jahren mindestens einen Urlaub im Jahr, oft auch mehr. Viele haben hier sogar ihr eigenes Haus. Der Gardaseestrand liegt für Süddeutsche viel näher als Nord- und Ostsee, und das Wetter südlich der Alpen verlockt nicht nur zu langen Sommerferien, sondern auch zu Kurztrips über ein verlängertes Wochenende.
Der Ruf der Deutschen ist bekanntlich gut, wenn es um die Einhaltung von Regeln geht. Wenn es in den kommenden Wochen zu einem für alle glücklichen Wiedersehen kommt, ist man in Bardolino jedenfalls gerüstet.
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