Der Datenanalysespezialist gewinnt zwei Unternehmen in Westafrika für seine KI-basierten Analysesysteme und sieht sich auf gutem Weg zum anvisierten Umsatzsprung.
Die auf KI-basierte Analyse- und Monitoringlösungen spezialisierte Cogia AG mit Hauptsitz in Frankfurt/Main wendet sich mit ihren Produkten an Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. Zu den Kunden in Deutschland zählen Konzerne wie Lufthansa, Commerzbank oder BMW. Aber auch international fasst Cogia Fuß. Zuletzt hat das Unternehmen mit dem Ölkonzern National Petroleum Sierra Leone und dem Diamantenunternehmen AMAX Ltd zwei Großkunden im westafrikanischen Sierra Leone gewonnen.
Bei beiden Unternehmen umfasst die vertragliche vereinbarte Zusammenarbeit zwei etablierte Produkte von Cogia. Zum einen ist es der Web Observer, ein Monitoring- und Analyse-Tool, das Web- und Social-Media-Quellen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz nach Themen, Trends und Sentiment auswertet. Zum anderen kommt der Socializer Messenger für die sichere mobile und komplett verschlüsselte Kommunikation über VoIP-Technologien zum Einsatz. Die zwei Produkte, so Pascal Lauria, der Vorstandsvorsitzende von Cogia, bieten Unternehmen maßgeschneiderte Lösungsansätze für Kommunikation und Datenanalyse. Der Socializer Messenger biete für die firmeninterne Kommunikation mehr als 50 Features wie etwa eine digitale Gesichtserkennung während eines Gesprächs, um zu verhindern, dass Unbefugte auf das Display schauen.
Im Geschäftsfeld Web-Monitoring und Datenanalyse sieht Cogia sein Alleinstellungsmerkmal darin, dass Daten aus unterschiedlichsten Quellen wie Internet, Intranet, Datenbanken oder Filesysteme über einheitliche Schnittstellen gesammelt und ausgewertet werden können. Mit diesen Qualitätsmerkmalen will das seit Oktober 2021 im Primärmarkt des Freiverkehrs der Börse Düsseldorf gelistete Unternehmen etablierten Playern wie dem US-Konzern Qualtrics Marktanteile streitig machen.
Nach vorläufigen Zahlen belief sich die Gesamtleistung im Geschäftsjahr 2021 auf 1,7 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorjahr einer Verdreifachung entspricht. Cogia hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 den Firmenumsatz auf 10 Millionen Euro zu steigern. Auf EBITDA-Basis hat Cogia 2021 mit ca. 0,25 Millionen Euro schwarze Zahlen erreicht.
Parallel zum anvisierten Umsatzsprung soll auch der Börsenwert des Big-Data-Spezialisten in den zweistelligen Millionenbereich vorstoßen. Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei knapp über fünf Millionen Euro und entspricht damit dem Dreifachen des Konzernumsatzes von 2021. Charttechnisch befindet sich die Aktie in einer Phase der Bodenbildung. Das vorläufige Geschäftsergebnis für 2021 ist besser als von den Analystenschätzungen erwartet ausgefallen. Die endgültigen Zahlen und hier vor allem der Ausblick, aber auch die Bekanntgabe von neuen Geschäftsabschlüssen könnten dem Aktienkurs in naher Zukunft neue Schubkraft geben.
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Cogia AG
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