Das Geschäft des deutsch-kanadischen Informationsanbieters CoinAnalyst basiert auf mehreren Standbeinen mit Bezug zum Thema Kryptowährungen. Nachfolgend erfahren Sie alles Wissenswerte über den Geschäftsbereich „Copy Trading“, der vereinfacht ausgedrückt das Nachvollziehen von Kryptoinvestments ermöglicht.
„Copy Trading“ – prädestiniert für kryptoaffine Berufstätige
Eines dürfte sich in der Finanzwelt bereits herumgesprochen haben: Kryptowährungen gelten als eine hochvolatile und hochkomplexe Anlageklasse. Aktuell gibt es laut der Website Coinmarketcap.com über 470 Kryptobörsen, an denen mehr als 18.000 verschiedene Kryptowährungen mit einer Marktkapitalisierung von insgesamt mehr als zwei Billionen Dollar (Stand: 27.03.2022) gehandelt werden. Die meisten davon zeichnen sich durch hohe Renditechancen aus und bergen zugleich aber auch hohe Verlustrisiken. Wer hier investiert, sollte möglichst gut und topaktuell informiert sein. Vielen Berufstätigen fehlt hierfür schlicht die Zeit – und für diese Zielgruppe ist „Copy Trading“ geradezu prädestiniert. Mit der Anwendung können nämlich die Handelssignale der erfahrenen CoinAnalyst-Trading-Experten über die Anbindung an ein eigenes Kryptokonto automatisch und ohne zeitliche Verzögerung „kopiert“ bzw. nachvollzogen werden.
Die wichtigsten Fakten zur Strategie
Die besonderen Handelssignale der Trading-Experten von CoinAnalyst basieren stets auf zahlreichen Analysemethoden, die miteinander kombiniert werden. In einem ersten Schritt kommen sowohl bei kurzfristigen als auch bei längerfristigen Investments natürlich nur Kryptowährungen in Frage, die auf seriösen und erfolgversprechenden Projekten basieren und zugleich über eine ausreichend hohe Liquidität verfügen. Daneben gehören selbstverständlich auch bewährte charttechnische Trendanalysen und die Bewertung von Kursschwankungsintensitäten (Volatilitäten) sowie die Analyse des Momentums zum Standardrepertoire der Trading-Experten.
Ergänzt wird die Analyse von Kryptowährungen durch hauseigene Bewertungs-Tools, die in hohem Maße auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. In diesem Zusammenhang sollte man zum Beispiel das CoinAnalyst-Sentiment besonders hervorheben. Wer auf Dauer erfolgreich in digitale Währungen investieren möchte, muss das Marktumfeld möglichst breit und zeitnah beobachten. Die Tools von CoinAnalyst können pro Tag Analysen auf der Basis von Millionen von Web-Beiträgen durchführen.
Dabei ist es zwingend erforderlich, auch kryptorelevante Social-Media-Aktivitäten zu beobachten, um Meinungen, Nachrichten und Gerüchte nahezu in Echtzeit zu erfassen, damit diese bei konkreten Kauf- oder Verkaufs-Entscheidungen berücksichtigt werden. Für die beiden wichtigsten Digitalwährungen Bitcoin und Ethereum kann zudem jeder Trading-Experte beim Aussprechen konkreter Handelssignale den hauseigenen Forecast nutzen.
Wichtig zu wissen: Bei „Copy Trading“ wird besonders viel Wert auf die Reduktion des Risikos gelegt. In den vergangenen vier Jahren lag der maximale Drawdown des Copy-Trading-Depots bei lediglich 12 Prozent. Als Zielvorgabe streben die Analysten jährliche Renditen zwischen 20 und 40 Prozent an, die wir seit Einführung dieser Dienstleistung übrigens stets übertroffen haben. „Copy Trading“ eröffnet somit vor allem weniger risikobereiten Investoren die Möglichkeit, am hochvolatilen Kryptomarkt zu partizipieren.
Handelssignale zum Kauf und Verkauf 1:1 nachbilden
Da CoinAnalyst nicht als Vermögensverwalter fungiert, müssen Anleger, die sich für „Copy Trading“ interessieren, folgendermaßen vorgehen:
Erstens: Da sämtliche Handelssignale über einen Channel des Instant-Messaging-Dienstes Telegram ausgeliefert werden, können Kryptoanleger in Abhängigkeit von der gewünschten Investitionssumme ein konkretes Paket abonnieren. Das fünfstufige Preismodell reicht von Jahresgebühren in Höhe von 990 Euro (max. Investment: 19.999 Euro) bis zu 4.990 Euro (max. Investment: 59.999 Euro).
Zweitens: Damit die Handelssignale 1:1 kopiert bzw. nachgebildet werden können, muss der Anwender über ein Konto bei der Kryptobörse Binance verfügen, wobei die Signale in Zukunft auch über andere Börsenbetreiber handelbar werden sollen.
Drittens: Auf das Konto der Kryptobörse muss der Anleger dann den gewünschten Investitionsbetrag überweisen.
Viertens: Um die in den Telegram-Channel eingespeisten Handelssignale vollautomatisch nachzubilden, muss über eine Automatisierungssoftware sozusagen eine „Brücke“ zum Kryptokonto des Kunden installiert werden. CoinAnalyst stuft insgesamt drei externe Software-Lösungen als empfehlenswert ein.
Übrigens: Dank dieser Automatisierungssoftware können die Nutzer von „Copy Trading“ jederzeit das Kopieren der Signale abschalten und frei über ihr Konto und die erworbenen Kryptowährungen verfügen.
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