Wie sieht die Zukunft aus? Ein nachdenklicher Blick auf Versand-, Internet- und Technikinnovationen?
Wir können den zukünftigen Entwicklungen mit Skepsis oder Offenheit und Neugier gegenüberstehen. Peter Feldmann – CEO von SchuhXL – Schuhe in Übergrößen – zieht Letzteres vor. Dabei folgt der Geschäftsführer des Salzbergener Schuhversands für Übergrößen Schuhe der Prämisse: “Man muss nicht alles Neue mitmachen. Aber man kann alles Neue für sich umdenken und nutzen”.
Amazon und andere Vorreiter als Inspirationshilfe
Peter Feldmann folgt mit dem größten Interesse technischen Innovationen. Er verfolgt moderne Versandstrategien, wie sie beispielsweise bei Amazon verfolgt werden. Als europaweiter Versender von modischen Schuhen in Übergrößen bietet Peter Feldmanns Unternehmen dem Kunden alles an Service und Versandvorteilen, was im Rahmen der Unternehmensgröße machbar ist. Doch nicht nur die Unternehmensgröße definiert, was machbar ist. Auch Kundenwünsche oder die Art der versandten Ware sind Aspekte, die Berücksichtigung verlangen. Amazon gilt für Peter Feldmann daher als Maßstab, wenn es ums Querdenken zwecks Erweiterung des geschäftlichen Profils geht.
Wenn der Geschäftsführer von SchuhXL liest, dass Amazon mit einem innovativen Ladenkonzept einem Discounter-Giganten wie ALDI Konkurrenz machen möchte, weckt das in dem Geschäftsmann Assoziationen. Es ist interessant, dass einer der größten Online-Giganten, der den konventionellen Ladenbesitzern eine immer größere Konkurrenz geworden ist, nun denselben Ladenbesitzern mit seinem Konzept “AmazonFresh” als Konkurrent in die Parade fahren möchte – zumindest im Bereich Frischware wie Obst und Gemüse. Man fragt sich automatisch, welche Gewinnpläne oder Kundenbedürfnisse dahinter stecken. Doch bei Frischwaren ist verständlich, dass viele Kunden ihre Gemüsevorräte nicht per Post geliefert haben möchten. Auf Schuhe in Übergrößen übersetzt, lohnt sich für SchuhXL vielleicht, ein größeres Filialnetz aufzubauen, wo man Schuhe anprobieren kann. Peter Feldmann weiß, dass es auch virtuelle Anprobe-Möglichkeiten gibt – aber diese sind nicht ausgereift und überzeugend. Daher sind überraschende oder erfrischende Ideen wie “AmazonFresh” oder “AmazonEcho” immer ein Grund, den eigenen Möglichkeiten auf den Zahn zu fühlen.
Mit offenem Blick über den Tellerrand hinausgedacht
Die Idee, die Zustellung von Paketen per Drohne oder Privatwagen zu tätigen, ist diskussionsmäßig schon fast ein alter Hut. Dass Mutter Natur manch innovativem Transportmittel der Zukunft einen Strich durch die Rechnung machen könnte, ist dabei unerheblich. Letzten Endes hat auch niemand daran geglaubt, dass Menschen auf dem Mond landen würden. In nicht allzu ferner Zukunft muss der Nachfolger von Peter Feldmann vielleicht überlegen, wie eine Zustellung von XXL Schuhen sehr hoher Geschwindigkeit per Rohrsystem funktionieren könnte. Feldmann beobachtet auch die Entwicklung innovativer Fluggeräte wie Virgin Galactis “VSS Unity”. Er bewundert den Mut der Pioniere, die sich allen Widrigkeiten in den Weg stellen und auch von Fehlschlägen nie entmutigen lassen. Wie Jeff Bezos, Amazon-Begründer, sagte: “Versagen und Innovation sind siamesische Zwillinge”. Jedem Scheitern folgt eine Verbesserung dessen, was ein Pionier mit seinen Zukunftsvisionen auf der Agenda hat. Je größer die Vision, desto größer auch die Möglichkeiten des Versagens einiger Komponenten einer visionären Idee.
Dass Amazon-Chef Jeff Bezos so erfolgreich ist, verdankt er den Prinzipien, denen er folgt. Da geht es darum, stolz auf seine Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten zu sein. Man sollte danach streben, jederzeit anhand neuer Fakten und Einsichten umdenken zu können. Seiner Vision mit Hartnäckigkeit zu folgen und sie in Details anzupassen, ist erfolgreich, sagt Bezos. Solche Sätze sind es, die den Inhaber von SchuhXL in Salzbergen inspirieren. “Von den ganz Großen zu lernen, war noch nie falsch!”, sagt Peter Feldmann lachend. “Selbst in meinem Übergrößen Universum strebt man nach den Sternen!”. Da Untersuchungen zufolge jeder Vierte dazu neigt, sich seine Pakete mit Drohnen oder Robotern liefern zu lassen, hat auch Peter Feldmanns Unternehmen nicht vor, bei den bisherigen Lieferstrategien in den nächsten 10 Jahren stehen zu bleiben. Amazon hat sich kürzlich kleine Drohnen-Assistenten patentieren lassen. Google, DHL und andere Logistikunternehmen planen Ähnliches. Nun muss die Politik wohl nachziehen und Drohnenstraßen in den Himmel zeichnen, um Kollisionen mit höher fliegenden Verkehrsmitteln zu verhindern.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Oder etwa nicht?
Auch bei Autohersteller BMW denkt man längst quer. Der bayrische Autobauer möchte mit seinem in Seattle getesteten “ReachNOW” Carsharing-Service zukünftig Unternehmen wie “Lyft” oder “Uber” Konkurrenz machen. Was haben wir gemeutert, als Tchibo Kleidung oder Haushaltswaren verkaufte. Doch es funktioniert. Die Frage ist immer, zu welchem Preis und mit welchem Erfolg. Beides lässt sich oft erst auf lange Sicht feststellen, weiß der CEO von SchuhXL. Wenn Autobauer Tesla Solar-Dachziegel vorstellt, sind weitergehende Innovationen mit ähnlichen Inhalten bald zu erwarten. Oftmals ist eine Innovation eine Initialzündung für eine oder viele andere. Das ist gut, weil wir uns zukünftig intensiver mit Energierückgewinnung und Ressourcenschonung befassen müssen. Unser energetischer Fußabdruck besagt, dass die Weltbevölkerung bereits jetzt eine halbe Erde mehr benötigen würde – so hoch ist der Ressourcenverbrauch. Auch Peter Feldmann fragt sich, was er in seinem Unternehmen ändern könnte, um den ökologischen Fußabdruck kleiner zu machen.
Konkrete Innovationen, die unser Leben verbessern, sind beruhigend. Eher beunruhigend nimmt sich aus, dass Google zwei künstlich erstellte neuronale Netzwerke erstellt hat, die selbst für ihre eigene Verschlüsselung sorgen. Anscheinend sind wir doch nicht die intelligentesten und kreativsten Wesen auf Erden. Die moderne Technologie ist uns längst auf den Spuren. Solange wir sie beherrschen und nicht sie uns, ist alles gut. Jedenfalls nach heutigem Stand. Alle wissen, es ist keineswegs alles gut auf Erden. Jede Innovation kann zu anderen Zwecken als den Gedachten missbraucht werden. Da freut es einen wie Peter Feldmann, dass Amazon jetzt auch “zertifizierte und generalüberholte” Kameras anbietet. Wäre das auch eine Idee für SchuhXL – zum Beispiel eine Reparaturservice für die liebsten Übergrößen-Schuhe anzubieten? Im Gespräch mit Kunden tastet Feldmanns Team gelegentlich solche Fragen ab.
Individuelle Kundenwünsche und das Internet der Dinge
Das neue Amazon-Konzept “AmazonHandmade” könnte ebenfalls von Interesse für den Schuhhandel sein. “AmazonHandmade” richtet sich an Kunden, die handgefertigte Produkte von Kunsthandwerkern online kaufen möchten. Möchten die Kunden von SchuhXL, dem Salzbergener Spezialisten für Übergrößen Schuhe, vielleicht mehr Kunst am Schuh erleben? Würden sie handgemachte Schuhe aus Italien den bisher lieferbaren Markenschuhen in Übergrößen vorziehen? Manche Frage klärt sich. Andere Visionen verschwinden einige Jahre in der Schublade oder werden verwirklicht. Problematisch ist nur, dass Onlinekäufer zukünftig mit massiven Phishingversuchen, gewieften Wirtschaftskriminellen und anderen Cyber-Übergriffen zu tun haben. Wer online Übergrößen Schuhe oder anderes bestellt, sollte einen sicheren PC haben. PCs, Browser-Erweiterungen, Router und Server weisen Sicherheitslücken auf. Diese machen sich im Ausland agierende Banden zunutze. Die Sicherheit von Onlinekunden muss verbessert werden, weiß auch Peter Feldmann. Zukünftig wird vermutlich jeder zweite Schuhkauf in Übergrößen online getätigt.
Hinter dem Begriff “Internet der Dinge” verbergen sich intelligente Geräte, die den Menschen bei seinem Tun unterstützen. Sie funktionieren eigenständig und ohne menschliche Intervention per PC. Stattdessen sind Chips in Geräte wie Waschmaschinen oder Heizungsthermostate eingebaut. Auch die “Wearables”, die in die Kleidung eingebaut werden, sind dazu zu rechnen. Was für Folgen haben solche Entwicklungen, die immer rasanter geschehen? Welchen Nutzen könnten eingebaute Chips in Schuhen mit Übergröße entfalten? Gedankenspiele wie diese betreibt der CEO von SchuhXL spielerisch und gemischter strategischer Richtung. Irgendwann verbinden sich zwei oder mehr Gedanken zu einer guten Idee – und dann kann man entsprechend handeln oder weiterforschen.
Manche Vision muss man kritisch sehen
Nicht jede Idee sagt allen Menschen zu. So möchte zum Beispiel Facebook Konzepte entwickeln, um die Kommunikationsstrukturen in Unternehmen zu verbessern. Ein Schelm, wer nicht sofort an eine systematische Datenspionage, die beliebige Nutzung von firmeninternen Daten und mangelnden Datenschutz denkt. Wir müssen uns vielleicht an den Gedanken gewöhnen, dass wenige in Zukunft alles über uns wissen – und ihre Schlüsse daraus ziehen. Instanzen wie Facebook oder die weltweit agierenden Geheimdienste können aufgrund der massiven Datengewinnung gezielte Informationslenkung betreiben, unser Kaufverhalten und unsere Lebensgewohnheiten analysieren und uns von Ferne steuern. Ist das unsere schöne neue Welt? Werden wir unsere Kinder zukünftig “iPhone7” nennen, wie sich jetzt ein Ukrainer benannte? Wird einer wie Elon Musk uns in absehbarer Zeit per Mars-Raumschiff in andere Galaxien steuern? Die Zukunft stellt uns viele Fragen. Wir haben nicht auf alle eine Antwort. Wenn Peter Feldmann morgens seinen Schreibtisch bei SchuhXL besetzt, lenkt er seinen Blick auf das, was heute ansteht. Doch der Blick in die Ferne ist Inspiration und Spielfeld zugleich. Der Blick über den Tellerrand, sagt Feldmann, mache ihm Spaß. Er erweitert die potenziellen Möglichkeiten jedes Einzelnen, ohne dass jemand weiß, wo das eines Tages hinführen wird.
Ohne Querdenkerei wäre vieles nicht erfunden worden, was wir heute für selbstverständlich halten. Ohne Pioniere mit grandiosen Zukunftsvisionen gäbe es kein Internet. Es gäbe keinen Onlineshop, in dem man rund um die Uhr von jedem vernetzten Ort der Welt Schuhe in Übergrößen bestellen kann. Selbst zu einem buddhistischen Kloster in Nepal könnte Peter Feldmann heute Schuhe in Übergrößen liefern – aus Lederimitat selbstverständlich. Notfalls per Drohne. Doch einen Haken gibt es diesbezüglich: Buddhistische Mönche und Nonnen sind weitgehend besitzlos. Sie bestellen folglich auch nichts. Manches ändert eben auch die fortschrittsorientierte Zeit nicht, sagt Peter Feldmann schmunzelnd. Doch er weiß auch, dass viele Mönchen und Nonnen Internetanschluss haben und ein Smartphone nutzen. Schon Buddha erkannte: Alles ist beständig im Wandel. Nichts bleibt. Es ist und bleibt spannend, ein Mensch zu sein.
SCHUHXL – Schuhe in Übergrößen
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