FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 12.02.2013, (www.flip4new.de)
Was sich zunächst wie eine Szene aus Star Trek anhört, wird demnächst vielleicht ein gängiges Bild auf deutschen Straßen. Menschen tippen auf ihren Uhren rum, fangen an zu telefonieren, checken ihre Mails oder suchen sich die nächste Playlist.
Möglich machen das so genannten Smartwatches. Bereits alle großen Hersteller haben sich mindestens einmal daran versucht. Sony hat sie schon lange, das Pebble-Modell kommt gerade auf den Markt, Microsoft ist daran gescheitert und nun steigt auch Apple mit in den Ring.
Clevere Uhr
Im Grunde handelt sich sich bei Smartwatches meist um eine Kombination aus einer Armbanduhr (Watch) und einem Smartphone. Mittels Bluetooth werden Daten des Handys zur Smartwatch übertragen. So hat man ständig Zugriff auf wichtige Daten und Informationen.
Die intelligente Uhr ermöglicht es Anrufe per am Handgelenk anzunehmen, außerdem lassen sich die Musik des MP3 Players steuern oder Emails lesen. Natürlich kann man sich auch einfach nur die Uhrzeit anzeigen lassen.
Und wer schon einmal in einer voll besetzten U-Bahn, oder im Supermarkt an der Kasse stehend nach seinem Handy in der Handtasche suchen musste, wird dieses nützliche Zusatzgerät sicher zu schätzen wissen. Wo das Handy ist, spielt demnächst keine Rolle mehr.
Für Smartwatches bieten sich damit zwei unterschiedliche Ansätze an: Entweder gibt man sich mit einer geringeren Leistungsfähigkeit zufrieden und versucht dennoch die gewünschten Funktionen in der Uhr alleine unterzubringen. Oder man kombiniert die Uhr mit einem Smartphone. Eine drahtlose Kommunikation zwischen den Geräten erlaubt, dass die Smartwatch auf die Funktionen des Smartphones zugreifen kann. Somit wird der umständliche Griff zu dem Handy meist überflüssig.
Sony ist Vorreiter, Kickstarter überrascht alle
Sonys Smart Watch ist für die Steuerung von Android-Geräten gedacht und kam im Frühjahr 2012 auf den Markt. Ein Vorläufermodell trug noch die Bezeichnung Liveview. Ob Sony in diesem Jahr ein Nachfolgemodell der Smart Watch auf den Markt bringen wird, ist nicht bekannt.
Das Kickstarter-Projekt Pebble hat jüngst die ersten Armbanduhren gefertigt und dürfte bereits erste Modelle ausgeliefert haben. Die Pebble-Entwickler hatten über Kickstarter rund 10 Millionen US-Dollar sammeln können – ursprünglich wollten sie nur 100.000 US-Dollar von der Community. Die Uhr lässt sich sowohl mit einem iPhone als auch Android Handy verbinden und ist ab sofort für 150 US-Dollar erhältlich.
Apple legt nach
Insidern zufolge arbeitet Apple bereits seit längerem an einer eigenen Smartwatch für iOS, allerdings befinde sich das Projekt noch in der Testphase. Gespräche mit dem Zulieferer Foxconn bezüglich der geplanten Serienproduktion habe es aber laut Wall Street Journal bereits gegeben.
Derzeit wird demnach überlegt, wie eine entsprechende Produktlinie aussehen könnte. Foxconn arbeitet seit längerem daran, wie sich die Bildschirmanzeigen energieeffizienter gestalten lassen.
Bereits Ende 2012 gab es das Gerücht über eine Apple-Smartwatch. Demnach hat Apple zusammen mit Intel an dem Konzept für eine Smartwatch gearbeitet, die ein 1,5 Zoll großes OLED-Display haben soll. Die Apple-Armbanduhr soll sich dann per Bluetooth etwa mit einem iPhone verbinden, um ankommende Telefonate über die Uhr anzunehmen. Dabei wäre die Uhr eine Art Bluetooth-Headset. Voraussichtlich wird sie auch eingehende Nachrichten und Statusanzeigen anzeigen. Ob das allerdings reicht, um die Konkurrenz auszustechen, ist fraglich. Denn bisher liefert die Smartwatch von Apple nichts, was die Uhren von Sony oder Pebble nicht auch kann.
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Nina Otto
Industriestr. 21
61381 Friedrichsdorf
Deutschland
E-Mail: nina.otto@flip4new.de
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