Vor kurzem sorgte Microsoft für viel Furore und wahre Lobeshymnen in der Fachpresse, die neue Generation der erfolgreichen Xbox Konsole, die Xbox One, wurde einem erlesenen Fachpublikum präsentiert. Der offizielle Erscheinungstermin steht noch nicht fest, glaubt man den Gerüchten die aktuell die Runde machen, soll das neue Wunderwerk der Technik aber rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft in den deutschen Händlerregalen stehen.
Neben viel Power unter der Haube, soll die Konsole vor allem Maßstäbe bei der Vernetzung setzen, als kleine Steuerzentrale für die Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, zudem gibt es eine Cloud Anbindung. Wer einen anderen Besitzer eine Xbox One besucht, muss die eigenen Spiele nicht mitnehmen, sondern hat über seinen Login weltweit Zugriff auf die eigene Spielsammlung. Zudem wurde die Kinetik Kamera ganz erheblich verbessert, mit integriertem Mikrofon und HD Auflösung nimmt sie Bewegungen und sogar die Mimik des Gesichts des Nutzers war, reagiert auch auf Spracheingaben. Die neuen Möglichkeiten sind derart eindrucksvoll, dass sie sogar bereits den einen oder anderen Datenschützer auf den Plan gerufen haben.
Dazu Redakteur Axel Maier vom Portal JetztReduziert.de, das auch über die neue Xbox berichtet: “Mit der neuen Xbox One ist es ähnlich wie mit Suchmaschinen oder sozialen Netzwerken, wo Nutzungsdaten anfallen, werden diese im Zweifelsfall auch genutzt, um Angebote für den jeweiligen User zu personalisieren. Die Entscheidung, ob man den Handel Daten gegen mehr Komfort und Angebote, die am ehesten den eigenen Interessen entsprechen, eingehen will, bleibt jedem selbst überlassen. Die Privatsphäre ist sicher hoch einzuschätzen, die Frage ob das Sammeln von Nutzungsdaten in genau der beschriebenen Form eine Bedrohung für den einzelnen User darstellt, lässt sich aber guten Gewissens mit “Nein” beantworten. Die Szenarien eines Spions im Wohnzimmer, der das Privatleben dokumentiert, die teils recht plakativ aufgebaut werden, sind wohl am ehesten der nahenden Bundestagswahl geschuldet. Objektiv gesehen sind sie stark übertrieben. Viel kritischer sehe ich da andere Bereiche, etwa die ganzen Bonuskarten/Kundenkarten, über die sich Konsumverhalten lückenlos erfassen lässt. Auf diese Daten kann eine Vielzahl von Unternehmen gegen Bezahlung zugreifen, trotzdem scheint hier die Lobbyarbeit besser zu funktionieren.”
Jetzt Reduziert
Florian Weber
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