Reichtum hat viele Facetten – Wer möchte nicht gerne reich sein? – Inhouse Diskussion der EM Global Service AG in Triesen, Fürstentum Liechtenstein – von Ulrich Bock
“Bilder aus der Welt der Reichen und Schönen flimmern täglich über die Mattscheibe, Hochglanzmedien berichten, Internetportale bis hin zur “Bin ich reich?-App, ein entkommen ist nicht möglich”, begrüßt Ulrich Bock die zahlreichen Anwesenden. Reichtum hat viele Facetten, das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas ist vom Reichtum der Natur und den Naturgewalten umgeben. In regemäßigen Diskussionsrunden wird von den Anwesenden stets zum Ausdruck gebracht, dass gerade wegen der Globalisierung die Identifikation mit dem Lebensraum, Wohnort und der Zugehörigkeit zu Städten, Gemeinden ins Lebenszentrum der Gesellschaft deutlich näher rückt. Geschäftsführer Ulrich Bock gibt dem Referenten und Experten aus dem Wirtschafts- und Steuerrecht das Wort, der zu dieser Diskussionsrunde eingeladen wurde.
Leben im Reichtum?
Ein Leben ohne finanzielle Sorgen wäre schön. Langgehegte Erfüllung der Träume und Wünsche wie Traumreisen, ein Auto mit viel PS und trotzdem Umweltgerecht sowie die Immobilie im Grünen oder die Eigentumswohnung mitten im Zentrum oder dem Nachwuchs eine Ausbildung auf einer Privatschule ermöglichen? Schöne Aussichten, doch wie? In Deutschland spielen etwa 20 Millionen in der Woche Lotto und geben dafür viel Geld aus. Die Motivation: reich werden ohne eigene Leistung. Fleiß zahlt sich aus: Mehr Einsatz, um rascher befördert zu werden, eine weitere neue Sprache dazu lernen oder anderweitig fortbilden oder eine Firma gründen. Das können die Schlüssel für die Öffnung der Türen für finanziellen und gesellschaftlichen Aufstieg sein. Der Wirtschaftsexperte gibt zu bedenken, dass die meisten Reichen in Deutschland für ihr hohes Einkommen hart gearbeitet haben. Dabei spielen die Faktoren des Marktes, Marktchancen, Marktentwicklung und unternehmerische Kompetenz sowie ein unternehmerisches Talent eine bedeutende Rolle. Beispiele werden erläutert.
Reichtum kritisch betrachtet
Reichtum und den Reichen wird hohem Misstrauen entgegen gebracht. Wut über extreme Managergehälter, einige scheinheilige Steuersünder und damit das Empfinden von Ungerechtigkeit. Steueroptimierung klingt in den Ohren vieler wie Steuerhinterziehung, wie ein Verbrechen, wie das Vorhaben, sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung zu entziehen. Doch das stimmt so nicht, so der Experte. Denn zuerst einmal existiert ein Dschungel an Steuergesetzen in Deutschland, der nur von Fachmännern und Fachfrauen durchschaut werden kann. Veröffentlichungen belegen, dass Deutsche Unternehmen ihre Steuerlast mit legalen Tricksereien kaum mindern und beispielsweise 2012 Deutsche Unternehmen fast 112 Milliarden Euro Steuern zahlten. Weiterhin wird belegt, dass dahinter mittelständische Unternehmen stehen, deren Besitzer Arbeitsplätze schaffen und darüber hinaus oft Geld für wohltätige Zwecke spenden. Eine andere Wahrnehmung spiegelt sich oftmals wieder, aber dabei würden nicht nur Deutschland mehr reiche Leute guttun, um Gutes für die Gesellschaft zu tun.
Reichtum für den guten Zweck
Der Wirtschafts- und Steuerexperte berichtet, dass Mandanten sich oft die Frage stellen, ob das Geld beim Staat am besten aufgehoben ist? Diese Frage kann nur individuell beantwortet werden, aber es gibt weitere Möglichkeiten. Unterstützung und Verwirklichung von gesamtgesellschaftlichen Anliegen, die einem als Person oder Unternehmen am Herzen liegen, finanziell zu unterstützen. Das erkannte auch der deutsche Gesetzgeber und schuf die Möglichkeit, die Steuerlast auf einen bestimmten Vermögensbetrag zu erlassen, insofern er in gemeinnützige Zwecke investiert wird. Dies ist mit Gründung einer gemeinnützigen Stiftung möglich. So können Bürger, Verbraucher und Unternehmer zum einen ihre Steuerlast senken und zum anderen Herzensangelegenheiten fördern, die der gesamten Gesellschaft und dem Gemeinwohl dienen.
Nicht nur in Zeiten turbulenter Finanzmärkte und unsicherer Zukunftsaussichten sind solide und zuverlässige Anlageformen gefragt. Themen der EM Global Service AG betrifft die Konzipierung und Betreuung von Rohstoff- und Edelmetallkonzepten, das Leistungsspektrum umfasst Erwerb, Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für Käufer und Eigentümer. Dieses Thema umfasst unter dem Gesichtspunkt Sicherheit der Anlage und der Qualitätssicherung für die Verbraucher und den Anlegerschutz auch die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Geldwäscherecht. Die Bundesregierung hat im Dezember 2011 das Geldwäschegesetz (GwG) umfassend überarbeitet und diverse Neuerungen eingearbeitet. Die Fragen der Geldwäsche betreffen nicht nur Banken und Versichrungen, sondern auch im Bereich Edelmetall und Rohstoffe. Das Geldwäscherecht und die Erneuerungen wurden erläutert, Fragen mit dem Referent diskutiert.
V.i.s.d.P.:
Ulrich Bock
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Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für Käufer sowie Eigentümer. Das Unternehmen und die Mitarbeiter bauen auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Weitere Informationen unter www.em-global-serevice.li
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