Die V16 kommt – neue Version des IPS VideoManager

Die V16 kommt – neue Version des IPS VideoManager

Securiton macht seine Videomanagementsoftware noch schneller, einfacher und nutzerfreundlicher

Die V16 kommt - neue Version des IPS VideoManager

Mit Version 16 des IPS VideoManager lassen sich Flächen zum Schutz der Privatsphäre genau markieren. (Bildquelle: Securiton Deutschland)

Achern, 13. Mai 2025 – Die Technologiemarke IPS feiert ihr 60-jähriges Bestehen – und im Jubiläumsjahr veröffentlicht Securiton Deutschland die Version 16 seiner Videomanagement-Software IPS VideoManager. Sie bringt deutliche Verbesserungen und Erweiterungen mit: Multi Site Streaming, eine freiere Zonenauswahl, schnellere Navigation in Lageplänen und eine fortschrittliche HTML-Hilfe. Darüber hinaus unterstützt das Release noch mehr Spezialfunktionen und Bediengeräte für Kameras.

Ein echter Gewinn für Kunden und besonders ihre Leitstellen ist der Multi Site Streaming Server in der neuen Version 16 des IPS VideoManager. Er verschlankt den eingehenden Datenfluss erheblich. “In den Zentralen kommen üblicherweise sehr viele Videobilder an – das sind extrem hohe Datenmengen”, erläutert Christian Rentschler, Produktmanager Videosicherheitssysteme bei Securiton Deutschland. “Dank Multi Site Streaming Server werden Videobilder und weitere Informationen jetzt nur noch einmalig an die Leitstelle übertragen und dort, falls zur Alarmbearbeitung notwendig, auch performant an mehreren Arbeitsplätzen bereitgestellt.” So schont Securiton die wertvolle Bandbreite für den Datenempfang. Die Kommunikation ist dabei komplett verschlüsselt. WAN-Streams lassen sich im Ergebnis ohne Einschränkung der Sicherheit vervielfältigen.

Polygon statt Rechteck
Im IPS VideoManager NextGen Client kann der Anwender der intelligenten IPS NextGen VideoAnalytics individuelle Zonen nun noch exakter darstellen. Wo zuvor rechteckige Flächen die Privatsphäre kennzeichneten, lassen sich in der V16 Vielecke realisieren, um diesen Bereich zu maskieren oder zu verschleiern. “Auch die Navigation in den Lageplänen wurde optimiert: In mehrstufigen Modellen klicken sich Anwender ganz einfach durch verschiedene Ebenen, etwa vom Luftbild zum Gelände, hinein ins Gebäude, in die einzelnen Stockwerke und genauso einfach auch zurück”, erklärt Rentschler.

Bei der Entwicklung der V16 hat Securiton Deutschland seinen Fokus auf die Zukunftsfähigkeit gerichtet. Ein Beispiel dafür ist der moderne Hilfebereich. Er ist hochflexibel und arbeitet auf neuester HTML-Basis. Hier erleichtern viele Erweiterungen den täglichen Umgang mit der Software: etwa ein einheitliches, übersichtliches Design und eine verbesserte Suche und Navigation. “Mittelfristig sollen noch weitere nützliche Funktionen dazukommen”, stellt Rentschler in Aussicht.

Pionier für Videosicherheit der ersten Stunde
Auch wenn sich bei der V16 alles um Zukunft dreht, kommt sie doch zu einem historischen Zeitpunkt auf den Markt: Die Technologiemarke IPS Intelligent Video Software feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Von den ersten Schritten in der analogen Videoüberwachungstechnik bis zur Entwicklung hochmoderner Videomanagement- und Videoanalyse-Lösungen hat IPS die Branche seit 1965 kontinuierlich mitgeprägt.

Mehr Spezialkameras und Bediengeräte
Die neue Softwareversion 16 unterstützt herstellerunabhängig noch mehr Spezialfunktionen von Kameras. Dafür wird die Hardware durch Kamerakontakte über ONVIF (Open Network Video Interface Forum) angesteuert. So lassen sich etwa Fokus und Blende einstellen und spezielle Hardwarefunktionen wie Scheibenwischer oder Scheinwerfer direkt im IPS VideoManager bedienen. “Mehr Kompatibilität, ganz gleich mit welcher Hardware”, bringt Rentschler es auf den Punkt.

Securiton hat darüber hinaus neue Bediengeräte des Kooperationspartners Axis in das Videosicherheitssystem integriert. “Mit Joystick, Keypad oder einer Kombi-Einheit lassen sich PTZ-Kameras besonders schnell ansteuern. Sicherheitspersonal in der Prozessüberwachung beispielsweise, das Sicherheitsaufgaben ohne intelligente Analysen bewältigt, schätzt das besonders”, so Rentschler.

60 Jahre IPS Videotechnologie made in Germany
Das Securiton-Entwicklungsteam in München erweitert das Produktportfolio permanent. Seit 2006 ist die Marke IPS Teil von Securiton Deutschland. Die Technologiemarke “IPS Intelligent Video Software” entstand 1965 und feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Produkte mit dem IPS-Label sind heute in Tausenden Installationen in Europa im Einsatz – erprobt und zuverlässig. Sowohl kleine Firmen als auch Global Player aus dem Hochsicherheitsbereich vertrauen auf IPS-Software. Zum langjährigen Kundenkreis zählen beispielsweise Justizvollzugsanstalten, kritische Infrastrukturen, Ölraffinerien und Leitstellen. Darüber hinaus unterhält Securiton enge Partnerschaften zu Systemintegratoren, Distributoren, Providern und Technologiepartnern in ganz Europa.

IPS. Videosicherheit neu denken – seit 1965.

Über Securiton Deutschland
Securiton Deutschland mit Hauptsitz in Achern ist führender Systemanbieter und Anwendungsspezialist von Alarm- und Sicherheitssystemen mit einer Firmengeschichte von mehr als 45 Jahren. Die Experten sind spezialisiert auf elektronische Sicherheitslösungen “made in Germany”. Die Lösungsvielfalt und das Applikations-Know-how an integrativen Gesamtsystemen für den Objekt- und Perimeterschutz zur Luft- und Bodensicherung reichen von vernetzten Brand- und Sonderbrandmeldesystemen zur Brandfrühesterkennung über Videosicherheitssysteme mit intelligenten Videoanalysen, hochmodernen Drohnensicherheitssystemen zur zuverlässigen Detektion und kontrollierten Übernahme, Robotiksicherheitssystemen zur Bestreifung und Aufklärung, Gefahren- und Einbruchmeldesystemen, Zaundetektionslösungen und Zutrittskontrolle bis hin zu Sicherheitsmanagementsystemen. Dies alles dient Securitons oberstem Ziel: dem Schutz von Leben und Sachwerten.
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