Die Trendwende in Japans Atompolitik könnte jetzt bevorstehen

Die Trendwende in Japans Atompolitik könnte jetzt bevorstehen

Mit der Wahl von Yoichi Masuzoe zum Gouverneur von Tokyo wurde ein Politiker ausgewählt, der der Atomkraft positiv gegenüber steht. Damit keimen auch die Hoffnungen der Atomgesellschaften.

Bis Ende März soll die japanische Regierung ihre Energiepläne kundtun. Die Erwartungen gehen nun allgemein dahin, dass die Atomkraft ein wichtiger Bestandteil des nötigen nationalen Energiemixes sein wird. Da werden Erinnerungen an den 11. März vor drei Jahren wach, als die Katastrophe von Fukushima die Welt bewegte.

Derzeit steht die Arbeit in den 48 Kernkraftwerken in Japan still. Die Versorgungsunternehmen und alle Betroffenen warten gespannt auf die Genehmigung der örtlichen Behörden um wieder Strom mit Hilfe der Atomkraft zu produzieren. Auch wenn Umweltaktivisten und zahlreiche Japaner aus Angst vor einem erneuten Unglück lange protestierten, so könnte sich die öffentliche Meinung durch die jetzige Wahl von Masuzoe, der doppelt so viele Stimmen als seine beiden Atomkraft-Gegner-Kandidaten erhielt, wandeln. Masuzoe wird von der japanischen Regierung tatkräftig unterstützt. Denn auch diese will wieder in die Atomenergie einsteigen.

So geht die Regierung auch davon aus, dass in den nächsten Monaten mindestens zehn Reaktoren mit Hilfe der nötigen Erlaubnis wieder ans Netz gehen können. Japans Atomregulierungsbehörde (NRA) prüft derzeit den Zustand der 48 Reaktoren und deren Sicherheitsstandard. Gerade in den kommenden Sommermonaten steigt die Stromnachfrage im Land an. Die großen Kosten, die die Einfuhr von fossilen Brennstoffen nach sich zieht, will man möglichst minimieren und das funktioniert nur mit Atomenergie.

Immerhin stammten bis vor dem Unglück von Fukushima rund 30 Prozent der Energie aus der Kernspaltung. So blicken denn auch die Uran-Produzenten auf die Entwicklung in Japan. Denn diese könnte sich positiv auf den Uranpreis auswirken. Die Experten der Investmentbank JP Morgan prognostizieren immerhin für 2014 einen Uranpreis von etwa 59 US-Dollar je Pfund.

Erfreulich wäre dies besonders für Urangesellschaften wie beispielsweise Azincourt Uranium. Diese Urangesellschaft exploriert im weltweit größten Förderplatz für Uran, dem Athasbasca-Becken in Saskatchewan, Kanada, in einem besonders interessanten Gebiet, denn nur wenige Kilometer entfernt davon befindet sich der wohl größte Uranfund der letzten 20 Jahre, das Patterson Lake South-Projekt. Betreiber ist Fission Uranium – http://bit.ly/1fV7Xi8 – Die bisher verkündeten Bohrergebnisse lassen auf ein spektakuläres Uranvorkommen in geringer Tiefe hoffen. Erst vor einigen Tagen konnte Fission Uranium die Ergebnisse der letzten sieben Bohrlöcher des Winter-Bohrprogramms und damit wieder einmal hervorragende Zahlen veröffentlichen. Denn alle sieben Löcher erbrachten starke und mächtige Mineralisierungsabschnitte.

Wie es mit der Atompolitik in Japan und der restlichen Welt, mit dem Uranpreis und den Urangesellschaften weitergeht, bleibt auf jeden Fall auch für Anleger spannend. Bildquelle:kein externes Copyright

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