(ddp direct) Zirndorf, 28. März 2013: OSTEN, WESTEN, NORDEN und SÜDEN – die schwedische Designerin Gudrun Sjödén thematisiert in ihrer neuen Sommerkollektion die vier Himmelsrichtungen. Sie zeigt einen turbulenten Mix aus floralen Mustern auf Öko-Baumwolle, Mode aus Baumwolltwill im Stil französischer Arbeitskleidung und Sommerliches aus feinstem Batist in den Farben der Abenddämmerung. Eine Kollektion, die geruhsame Tage in der Sonne noch schöner macht!
Osten – Üppiges Grün und Blumengirlanden
Das Symbol dieser Modellgruppe ist eine kleine, gestickte Blumengirlande. Dieses Blumemmotiv wurde ursprünglich von Gudrun Sjödén spontan an die Wand ihres Londoner Konzeptladens gemalt. Grünes Blattwerk inspirierte sie zu dem Musterbild eines wunderschönen Sommerkleids und einer luftigen Tunika in Naturtönen und sattem Guavegrün. Die Kollektion zeigt auch herrlich kühle Leinenmodelle in sommerlichen Nuancen, wie Pfingstrose, Ananas, Indigo und Oliv – perfekt für schöne Stunden im Garten oder am Strand.
Westen – In den Farben der Abenddämmerung
In der Zeit der Entstehung dieser Modellgruppe las Gudrun Sjödén ein faszinierendes Buch des Journalisten und Afrikakenners Lasse Berg. Diese Lektüre über die Entwicklung der Menschheit hat sie bei der Wahl der Farben mit beeinflusst. Gudrun trägt im Sommer selbst gern dunkle Farben und leichte, kühle Materialien, wie Baumwollcrêpe, Leinen und Batist. Afrika inspirierte sie auch zu Skymningssång (Dämmerungslied), wie ein ovales Muster in den zarten Farben der Dämmerung heißt.
Norden – Bleu de Travail mit Inspiration aus Frankreich
Bleu de travail war ursprünglich praktische, französische Arbeitskleidung, die ursprünglich mit Indigoeingefärbt wurde. Die gleiche Textiltradition gibt es auch in Schweden, die USA haben ihre Bluejeans und in China ist es die traditionelle Arbeitskleidung. Gudrun Sjödén führt in ihrer Sommerkollektion diese Tradition fort mit Hosen, Shorts, Röcken, Westen und natürlich einer Latzhose – unentbehrlich für die Arbeit im Freien. Diese Mode gibt es in traditionellem Indigoblau, in Sharon, Mandarine und Nebelgrau.
Süden – Afrikanische Farben und MusterSüdlich der Sahara begegnen wir einer ganz eigenwilligen Farb- und Musterkultur mit überraschenden Farbkombinationen und Designs, die oft sowohl organisch als auch geometrisch angelegt sind. Ibis und Masai heißen die Musterbilder der afrikanisch inspirierten Modellgruppe und bestehen auslänglichen Blättern und Gräsern, die die Savanne symbolisieren. An heißen Sommertagen besonders angenehm sind Gewebe und Trikot aus daunenweichem Lyocell oder Modal, gemixt mit Baumwolle.
Basics – Eine farbenstarke Entscheidung für die Umwelt
Was wäre der Sommer ohne richtig farbstarke Basics? Gudrun Sjödén zeigt Unentbehrliches aus Trikot, Strick und Webstoff, diesmal in sommerlichem Rot, Dahlie, Pfingstrose, Guave, Lavendel und Indigo. Um ihren Kundinnen eine umweltfreundliche Modewahl zu erleichtern, tragen die entsprechend hergestellten Modelle Symbole mit einem, zwei oder drei Blättern, an denen sich der Grad der Umweltfreundlichkeit leicht ablesen lässt.
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=== Die Sommerkollektion 2013 von Gudrun Sjödén im Zeichen der vier Himmelsrichtungen (Bild) ===
Die Sommerkollektion 2013 von Gudrun Sjödén im Zeichen der vier Himmelsrichtungen
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