“Spielend” lernen, wie passives Einkommen entsteht.
Am Ende des Geldes ist noch Monat übrig? Überraschende Ausgaben bringen die Finanzplanung ins Wanken? Zunächst erstmal keine Panik: Vielen Menschen geht es genauso. Das verdiente Geld reicht gerade so, um die laufenden Kosten zu decken. In diesem Hamsterrad bewegen sich in Deutschland Millionen Menschen. Dies bedeutet ständigen Druck und Angst vor unvorhergesehenen Ausgaben. Gespräche, Gedanken – alles dreht sich nur um das eine: um Geld! Das sorgt nicht selten für Frustration. Aber es gibt eine gute Nachricht: Es existiert ein Weg aus diesem Hamsterrad! Es gilt, die eigenen Potenziale auszunutzen und ein sicheres Vermögen aufzubauen, das zusätzlich ein passives Einkommen generiert. Und das ist der Weg:
1. Ziele setzen
Der Weg zu mehr finanzieller Freiheit braucht wie jedes Handeln zunächst ein Ziel. Was soll erreicht bzw. was soll verbessert werden? Grundsätzlich ein passives Einkommen schaffen zu wollen, ist als Ziel ungeeignet. Denn es stellt nur den Weg dar, um die Ziele zu erreichen. Vielleicht soll aber selbst entschieden werden, wann die Rente beginnt? Andere möchten Ihren Lebensabend früher genießen, als es das Gesetz vorschreibt. Diese Ziele sind geeignet. Darüber hinaus lässt sich darauf hinarbeiten, beruflich irgendwann etwas kürzer treten zu können, zum Beispiel nur noch in Teilzeit zu arbeiten. Oder es gibt Kinder, deren Ausbildung es zu finanzieren gilt? Dafür die finanziellen Voraussetzungen zu schaffen, ist sicher ein lohnendes Ziel. Natürlich eignen sich auch materielle Wünsche, wie das Traumauto, Reisen und vieles mehr. Wer sich damit auseinandersetzt und sich sein Ziel setzt, hat den ersten Schritt in die finanzielle Freiheit gemacht.
2. Einnahmen und Ausgaben erfassen
Im zweiten Schritt heißt es, die eigene finanzielle Situation genau unter die Lupe zu nehmen. Dazu alle Einnahmen und Ausgaben notieren, die für den Haushalt monatlich anfallen. Dabei sind zunächst alle laufenden Kosten zu erfassen, wie Miete, Strom, Gas, Lebensmittel, Spritkosten und Kontogebühren. Hinzu kommen Ausgaben für Kleidung, Restaurant- und Kinobesuche. Außerdem wichtig: Die einmal jährlich oder quartalsweise anfallenden Kosten nicht vergessen. Das sind vor allem Versicherungen, Beiträge für Vereine, die GEZ-Gebühren und ähnliches. Zudem sollten geschätzte Werte für außergewöhnliche Ausgaben wie Kfz-Reparaturen, Reparaturen am Haus oder der Wohnung sowie Neuanschaffungen von Geräten eingeplant werden. Danach alle Ausgaben den Einnahmen gegenüberstellen. Der Saldo zeigt, ob die Einnahmen die Ausgaben decken.
3. Ausgaben optimieren und finanziellen Spielraum schaffen
Nachdem die IST-Situation geklärt ist, geht es jetzt daran, diese zu optimieren. Denn es braucht finanziellen Spielraum, um ein passives Einkommen zu generieren. Bevor das Geld arbeitet, steht in den meisten Fällen eine Investition, die finanziert werden will. Die Wege, um sich die nötigen Freiräume dafür zu schaffen, sind individuell unterschiedlich. Häufig ergeben sich Einsparpotenziale auf der Ausgabenseite. Diese können sich zum Beispiel bei Versicherungen ergeben. Auch bei Strom und Gas lässt sich häufig Geld sparen – ebenso bei Mobilfunk-, Festnetz- und Internetverträgen. Möglicherweise lohnt es sich auch, sich bei gewissen Dingen für eine Zeit lang etwas einzuschränken.
4. Einnahmenseite verbessern
Hand auf’s Herz: Wie oft überprüfen Angestellte, ob ihr Gehalt tatsächlich noch angemessen ist? Die meisten Arbeitnehmer verkaufen sich und ihre Arbeit unter Wert. Der Grund dafür: Gehaltsverhandlungen sind den meisten Menschen unangenehm. Sie meiden diese aus Angst, den Job zu verlieren oder anschließend weniger freundlich behandelt zu werden. Zumeist ist diese Angst völlig unbegründet. Wenn die Arbeitsleistung passt, werden die meisten Chefs das honorieren und offen reagieren. Denn Vorgesetzte sind in der Regel daran interessiert, dass ihre Mitarbeiter zufrieden sind und im Betrieb bleiben. Denn machen wir uns nichts vor: Auf dem angespannten Arbeitsmarkt Alternativen zu finden, ist für Arbeitgeber äußerst schwierig. Ein gesundes Selbstbewusstsein schadet also nicht. Und sollte innerhalb des Betriebes kein vorankommen möglich sein, lohnt manchmal ein Blick zu anderen Arbeitgebern. Ein Stellenwechsel bringt oft nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Zufriedenheit im Job. Neben dem Gehalt kann es sich zudem lohnen, bereits getätigte Geldanlagen auf den Prüfstand zu stellen. Möglicherweise existieren Alternativen, die mehr Gewinn abwerfen.
5. Finanzwissen aufbauen
Damit mit den geschaffenen Potenzialen erfolgreich gearbeitet werden kann, heißt das Zauberwort “Wissen”. Denn Wissen ist die Grundlage für jeden Erfolg – besonders im Bereich der Finanzen. Das wichtigste zuerst: Jeder kann sich dieses Wissen aneignen und es gewinnbringend für sich einsetzen. Die Wege sind vielfältig. Seminare, DVDs und Bücher können sinnvolle Varianten sein. So bietet zum Beispiel das Buch “Rich Dad Poor Dad” von Robert Kiyosaki einen ausgezeichneten Überblick, wie der Weg zu mehr finanzieller Freiheit gelingt. Der Autor berichtet darin, was reiche Menschen ihren Kindern über Geld beibringen. Im Kern geht es um den Aufbau eines passiven Einkommens. Also Einkommen, dass zufließt, ohne dass dafür gearbeitet werden muss. Die Stichworte lauten: Immobilien, Aktien und Beteiligungen.
6. Den richtigen “Deal” finden
Warum jetzt aber diesen ganzen Aufwand betreiben? Die Maßnahmen der Kosteneinsparung und die Erhöhung der Einnahmen verfolgen zwei Ziele. Zunächst bleibt zum Teil deutlich mehr Geld in der eigenen Kasse. Ein finanzielles Polster entsteht, das Sicherheit gibt und im Alltag für Entspannung sorgt. Zum anderen entstehen freie Mittel, die es sinnvoll zu investieren gilt. Jetzt ergibt sich die Gelegenheit, ein sicheres Vermögen aufzubauen. Dieses sollte im Idealfall nicht nur einfach vorhanden sein, sondern regelmäßig passives Einkommen erwirtschaften. Denkbar sind zum Beispiel Investitionen in Aktien, in Unternehmensbeteiligungen und vor allem in Immobilien. Denn besonders die Immobilie verspricht als Kapitalanlage außergewöhnlich hohe Renditen und über die Mieteinnahmen laufende Einkünfte. Hinzu kommt, dass im Grunde der Mieter die Immobilie abbezahlt. Für den Eigentümer ergibt sich also eine Win-Win-Situation. Jetzt ist Mut und Überzeugung gefragt, um diesen wichtigsten Schritt zur finanziellen Freiheit zu gehen.
7. “Spielend” lernen
Wenn jetzt das Interesse geweckt ist, hier ein Tipp: Es gibt einen spielerischen Weg, sich mit den Grundlagen für den Weg zur finanziellen Freiheit vertraut zu machen. Dazu hat der oben bereits erwähnte Autor Robert Kiyosaki ein spannendes Brettspiel entwickelt. Es heißt Cashflow und vermittelt den Spielern auf verständliche und einprägsame Weise das nötige Wissen für den richtigen Umgang mit Geld und Investitionen. Die Teilnehmer lernen dabei Schritt für Schritt den Aufbau einer Haushaltsrechnung kennen und wie damit richtig umzugehen ist. Auch die Gestaltung einer eigenen Vermögensbilanz ist Teil des Spiels. Der Ablauf orientiert sich nah an der Realität. So schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle realer Angestellter in verschiedenen Berufsbildern. Zunächst erhalten sie lediglich ihr Gehalt und müssen damit ihre festen und unvorhergesehene Ausgaben decken – sie laufen als im schon bekannten “Hamsterrad”. Wie im realen Leben gibt es dann regelmäßig Chancen, sogenannte Deals abzuschließen und damit ein passives Einkommen zu generieren. Wenn alle laufenden Kosten über passive Einkommen gedeckt sind, verlässt der Spieler das Hamsterrad und kann dann mit weiteren Investitionen sein Geld vermehren. Die Vorteile des Spiels:
1. Es orientiert sich nah an der Realität.
2. Es ist vollkommen ohne Risiko, da es nur um Spielgeld geht.
3. Das spielerisch erlernte Wissen festigt sich, so dass es im realen Leben angewendet werden kann.
Der Extrapunkt: Wo gibt es Cashflow?
Cashflow ist natürlich im Handel erhältlich. Wer es sich aber nicht direkt zulegen möchte, kann das Spiel in den Cashflow Clubs der DFK-Unternehmensgruppe gemeinsam mit anderen Interessierten spielen. Das sorgt nicht nur für mehr Spaß, sondern bringt auch die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Hinzu kommt, dass die Spiele von erfahrenen Finanzspezialisten geleitet werden, die ihr Wissen zusätzlich einbringen. Die Cashflow Clubs der DFK sind an vielen Standorten quer durch Deutschland zu finden.
Standorte und Kontakte zu den Cashflow Clubs der DFK
Cashflow Club Bayern
www.Cashflow-Club-Bayern.de, office@cashflow-club-bayern.de
Standort München
Stahlgruberring 32, 81829 München
Samira Dalnodar, Daniel Klingelmann und Dominik Kienzle
Standort Ingolstadt
Brückenkopf 14 A, 85051 Ingolstadt
Andrei Müller
Standort Augsburg
Willy-Brandt-Platz 3a, 86153 Augsburg
Alexander Brinster
Standort Nürnberg
Eilgutstraße 10, 90443 Nürnberg
DongJing Zhou
Cashflow Club Regensburg
Gärtnerplatz 14, 93073 Neutraubling
Roman Schuppe, R.Schuppe@dfk24.de
Cashflow Club Hessen (Alsfeld)
Theodor-Str. 6, 36304 Alsfeld, www.cashflow-club-hessen.de
Anna Lell, A.Lell@dfk24.de
Cashflow Club Essen
Zweigertstr. 21, 45130 Essen
Anatol Bär, nrw@dfk24.de
Cashflow Club Paderborn
Bahnhofstr. 7, 33102 Paderborn
Alexander Gerlach, A.Gerlach@dfk24.de
Cashflow Club OWL (Ostwestfalen)
Apfelstraße 245, 33611 Bielefeld, www.meetup.com/de-DE/Cashflow-Club-OWL/
Waldemar Gering, W.Gering@dfk24.de
Waldemar Enns, W.Enns@dfk24.de
Cashflow Club Bielefeld
Apfelstraße 245, 33611 Bielefeld
Andreas Jahn, A.Jahn@dfk24.de
Cashflow Club Hamburg
Kollaustraße 11, 22529 Hamburg
Natali Prosteva und Elena Stepanova, E.Stepanova@dfknord.de
Cashflow Club Quickborn
Kieler Str. 97a, 25451 Quickborn, www.meetup.com/de-DE/Cashflow-Club-Quickborn/
Aleksandr Ponkrashov, A.Ponkrashov@dfknord.de
Cashflow Club Kiel
Sophienblatt 92-94, 24114 Kiel
Birte Ahlf, B.Ahlf@dfk24.de
Anatoli Ott, A.Ott@dfk24.de
Die Cashflow Clubs sind auch über facebook erreichbar.
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Herr Sebastian König
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