Auch in diesem Jahr werden sich wieder viele junge Menschen bei der Polizei,dem Zoll oder der Bundespolizei bewerben.Cirka 30 Prozentder Bewerbungen bei der Polizei,Bundespolizei und Zoll werden aber schon bei der ersten Durchsicht abgelehnt.Hier kommt es erst gar nicht zur Einladung zu den Einstellungstest der Polizei.Die GEPAV Gesellschaft für Personalauswahlverfahren Achim Dupke bietet kostenlos wertvolle und in der Praxis erprobte Tipps,wie die Bewerber eine optimale Bewerbung bei Polizei,Bundespolizei und Zoll einreichen.Wichtige Informationen gibt es über die Ausbildung bei Polizei,Bundespolizei und Zoll.Dazu informiert die GEPAV ausführlich über die obligatorischen Auswahlverfahren bei Polizei,Bundespolizei und Zoll.
Tipp 1:
Achten Sie genau auf die Bewerbungsfristen,in der Sie Ihre Bewerbung einreichen können.In manchen Bundesländern gibt es für die Bewerbung im mittleren Dienst eine Zeitspanne für das Einreichen der Bewerbung,und eine andere Bewerbungsfrist für den gehobenen Dienst. Die für jedes Bundesland unterschiedlichen Bewerbungsfristen sind auf den Websites der Polizei des jeweiligen Bundeslandes nachzulesen.
Tipp 2 :
In den meisten Bundesländern wird die Bewerbung im Online-Verfahren eingereicht.ab und zu ist über einen angegebenen Download auf den Websites der Landespolizei ein Bewerbungsformular abzurufen und auszufüllen. In Bayern ist das Bewerbungsformular ausschließlich über die Einstellungsberater der Polizei Bayern zu bekommen. Die Berwerber senden also keine Bewerbung ab,ohne die besonderen und Bewerbungswege und Bewerbungsfristen zu beachten. Die notwendigen Infos wie Termine,Fristen Adressen, usw. sind auf den Homepages der Landespolizei zu finden.
Tipp 3 :
Die Bewerber beachten,daß in jedem Bundesland sich unterscheidende Altersgrenzen für das Mindest- und Höchstalter bestehen.Das Mindestalter für Bewerber beginnt im Normalfall bei 16 bzw. 17 Jahren. Das Höchstalter liegt meistens zwischen dem 32. und 34.Lebensjahr.Häufig gibt es aber auch Ausnahmen, zum Beispiel für längerdienende Soldaten oder auch nach Erziehungszeiten. Die sich ständig wandelnden aktuellen Informationen sind auf der Homepage der Polizei des jeweiligen Bundeslandes veröffentlicht.
Tipp 4 :
In vielen Bundesländern führt die Polizei die Dienststufe eines mittleren Dienstes,bzw. Qualfikationsebene 1. Hierfür brauchen die Bewerber mindestens den erweiterten Hauptschulabschluss und einen abgeschlossenen Ausbildungsberuf,oder den Realschulabschluss. Für die Ausbildung Polizei bzw. Studium Polizei werden bestimmte Schulabschlüsse mit nach Bundesland leicht unterschiedlichen Benotungen verlangt. Für den gehoben Dienst,bzw. Qualifikationsebene 2,brauchen die Bewerber die Fachhochschulreife oder das Abitur.
Die erforderlichen Durchschnittsnoten dürfen bei Abschluss des erweiterten Haupschulabschlusses , bzw. Qualifizierter Hauptschulabschluss,bzw. Realschulabschluss nicht schlechter als 3,2 sein. Bei den Bewerbern für den gehobenen Dienst müssen die Durchschnittsnoten der Fachhochschulreife oder des Abiturs nicht schlechter als Durchschnitt 3 ( z.B. in Baden-Württemberg ) bis 4 ( z.B. in Niedersachsen). Die genauen Informationen sind auf den Seiten der Polizei des jeweiligen Bundeslandes einsehbar,bzw. über die zuständigen Einstellungsberater der Polizei.Ein Termin bei einem Einstellungsberater der Polizei ist immer anzuraten,damit man die Bewerbung optimal gestalten kann.
Tipp 5 :
Die erforderliche Körpergröße reicht von mindestens zwischen 1,60 und 1,63 m bei Frauen und bei Männern bei mindestens zwischen 1,63 m und 1,68 m. Der Body-Mass-Index soll zwischen ca. 17,5 bis ca. 27 liegen. Natürlich müssen die Bewerber gesund sein. Ein Ausschlussgrund wäre gegeben z.B. bei Vorliegen von Allergien , Hauterkrankungen, Asthma,Rheuma. Wenn Bewerber Kontaktlinsen oder Brillen tragen, muss die Sehleistung bei einem Augenarzt auf einem Formblatt der Polizei bestätigt werden und direkt mit der Bewerbung eingereicht werden.
Tipp 6:
Die schriftlichen und psychologischen Teile des Einstellungsverfahrens der Polizei werden regelmäßig erheblich unterschätzt. Und auch die je nach Bundesland sehr variierenden Sporttests der Polizei werden meistens als zu leicht eingeschätzt – mit negativen Ergebnissen für diese Bewerber. Auf den Homepages der Polizei,der Bundespolizei und desZoll,sind diese Sporttests in Wort und Bild dargestellt.Es ist sehr anzuraten,frühzeitig,also etwa drei bis sechs Monate vor der Einladung zum Auswahlverfahren,mit den Vorbereitungen zu beginnen. Dann kann der Muskel in dieser Zeit auch Kraft und Ausdauer aufbauen. Darauf spezialisierte Sportschulen können eine dabei eine wichtige Hilfe sein.Als ein Beispiel dafür kann man sich diese website anschauen, z.B.bei : www.sett-sports-academy.de/
Tipp 7 :
Die Ausbildung und das Studium der Polizei ist ohne Ausnahme immer mit dem Bestehen der Einstellungsprüfung der Polizei verknüpft. In diesen Auswahlprüfungen der Polizei werden die unterschiedlichsten schriftlichen und mündlichen Tests durchgeführt. Das Besonderes :während der Polizeitests werden in Rollenspielen verschiedene Situationen oder Konflikte vorgegeben und nach Lösungswegen gefragt. Dieser Bereich hat die meisten Durchfaller,zumal es dafür keinerlei Literatur zur Vorbereitung gibt.Daher ist in den Vorbereitungsseminaren der GEPAV auf diesen Testteil ein besonderes Augenmerk gelegt. Viele Teilnehmer gehen nicht ausreichend vorbereitet in die Auswahlverfahren der Polizei. In den Seminaren der GEPAV werden die Inhalte und Abläufe der je nach Bundesland unterschiedlichen Einstellungstests der Polizei deshalb in kleinen Arbeitsgruppen bearbeitet. Aktuell stehen die Seminare an vierzehn verschiedenen Orten in Deutschland zur Verfügung.Eine besonders interessante Info ist dies :alle an einer guten Vorbereitung für den Einstellungstest Polizei interessierten jungen Frauen und Männer können den vormittäglichen Seminarteil kostenfrei belegen,um sich selbst einen Eindruck von den Inhalten und Qualitäten zu machen. Erst danach entscheidet jeder Teilnehmer ,wie es für ihn weitergeht.Bei weiterem Interesse stehen auf der Homepage der GEPAV Gesellschaft für Personalauswahlverfahren Achim Dupke viele weitere Informationen zur Verfügung: www.traumberuf-polizei.de
Die GEPAV Gesellschaft für Personalauswahlverfahren Achim Dupke mit Verwaltungssitz im westfälischen Rüthen Kreis Soest ist ein Seminarunternehmen im Bereich der beruflichen Bildung.Hervorgegengen ist die GEPAV aus der seit über dreissig Jahren bestehenden psychologischen Beratungspraxis von Achim Dupke.
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