Die personalisierte Krebstherapie

Die personalisierte Krebstherapie

Die personalisierte Krebstherapie

(NL/4177827152) Krebs = Tod, diese Gleichung gilt schon lange nicht mehr. Trotzdem ist die konventionelle Behandlung kein Spaziergang und verursacht häufig schwere Nebenwirkungen. Was ist die Alternative?

Krebs ist eine der Zivilisationskrankheiten in der modernen Gesellschaft, die weitestgehend erforscht und nur teilweise heilbar ist. Nach Statistiken der Weltgesundheits-Organisation erkranken jährlich knapp 15 Millionen Menschen weltweit an Krebs. Acht Millionen Menschen sterben jährlich an Krebs. Die Zahlen der Erkrankungen und der Todesopfer sind kontinuierlich ansteigend. In den hochentwickelten Industrienationen mit leistungsfähigem Gesundheitswesen bietet die Schulmedizin zahlreiche Varianten für die Krebstherapie an.

Sie basieren überwiegend auf Produkten der Pharmaindustrie, zu einem geringen Teil auf Extrakten der Pflanzenmedizin. Die Erfolge können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es ein ultimatives Heilmittel für die Krebsbekämpfung nicht gibt und trotz hochwirksamer Medikamente dennoch in vielen Fällen der Kampf verloren wird. Das hat seinen Grund: Krebszellen treten in mannigfaltiger Form auf. Jeder Mensch besitzt eine komplett individuelle Immunabwehr, die Krebszellen entweder bekämpfen kann oder ihnen machtlos gegenübersteht.

Die Grenzen der Chemotherapie
Chemotherapie und Präparate der Pharmaindustrie sind für spezielle Krebsformen oder für Breitband-Wirkungen entwickelt. Sie decken ein definiertes Spektrum von Krebserkrankungen ab, ohne den individuellen Status des Immunsystems und der Krebserkrankung des Patienten zu berücksichtigen. Die Therapien sind oft von unangenehmen Nebenwirkungen begleitet, die sich in der Folgezeit durch neugebildete Krankheiten manifestieren. Infolge einer Chemotherapie kann krebsfreies Gewebe bei Patienten angegriffen werden oder das Immunsystem und die Darmflora zusammenbrechen. Wenn die Alternative der frühzeitige Tod ist, mag man geneigt sein, diese Nebenwirkungen als das kleinere Übel zu akzeptieren. Allerdings gibt es noch andere, weniger bekannte Alternativen.

Die personalisierte Krebstherapie
Einen individuellen Weg geht die personalisierte Krebstherapie. Diese Immuntherapie fördert die dendritischen Zellen des Patienten. Die dendritischen Zellen gehören zum Immunsystem. Sie entdecken Antigene im Körper und helfen dem Immunsystem, körperfeindliche Zellen zu vernichten. Die personalisierte Krebstherapie verwendet das Blut des Krebspatienten, im Labor werden daraus die dendritischen Zellen isoliert und unter Laborbedingungen vermehrt. Mit Tumorbestandteilen aus dem Blut des Patienten werden die herangereiften dendritischen Zellen trainiert und nach Ausreifung in einer Suspension dem Patienten injiziert.

Vergleich zwischen klassischer Krebstherapie und Immuntherapie
Die personalisierte Krebstherapie ist eine biologische Therapie. Es gibt keine chemischen Zusätze, keine Fremdkörper und keine Unverträglichkeiten oder Abstoßungsreaktionen. Die Immuntherapie nutzt die körpereigenen Abwehrkräfte und stärkt sie. Die Immuntherapie wird ambulant durchgeführt. Sie wird eingesetzt zur Behandlung von kleinzelligen, mittelgroßen oder inoperablen Tumoren. Sie kann zeitlich parallel mit einer Chemotherapie, Radiotherapien oder Misteltherapien eingesetzt werden. Mehrfachapplikationen sind realisierbar bis zum Therapieerfolg. Es treten keine Nebenwirkungen auf. Die Immuntherapie ist auch eine ideale Nachbehandlung nach Krebsoperationen.

Die Vorgehensweise der Firma Immumedic Die Firma Immumedic ist das führende europäische
Unternehmen für personalisierte Krebstherapie. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich im spanischen Santa Cruz. Das Unternehmen verfügt über Labors und Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und weiteren europäischen Ländern. Ein Expertenteam von Ärzten, Heilpraktikern, Genetikern und Laboranten steht den Krebspatienten für die personalisierte Krebstherapie zur Verfügung.

Nach der Kontaktaufnahme und der Sicherung des Befundes entscheiden die Fachmediziner über das anzuwendende Modul der Immuntherapie. Ein Behandlungsvertrag wird nur dann abgeschlossen, wenn die personalisierte Krebstherapie Aussicht auf Erfolg verspricht. Bei Ablehnung der Behandlungskosten seitens der Krankenkasse oder anderen Umständen, die der Behandlung entgegenstehen, erlischt der Behandlungsvertrag.

Weltweit gibt es über 80.000 Publikationen zu dendritischen Zelltherapie als ambulante Krebstherapie. Die spezifischen dendritischen Zellen können auch bei Autoimmunerkrankungen wie MS, oder COPD eingesetzt werden hierzu gibt es Studien aus Rostock, und Leibzig. 2011 bekam Dr. Steinman den Nobelpreis für Medizin für seine Entdeckung der dendritischen Zellen und ihre Fähigkeiten außerhalb des Körpers vermehrt zu werden und als Krebstherapie einsetzten zu können.

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