Die NOK21 bringt Bewegung in die Kiel Kanal Planung

Der Name NOK21 (eigentlich Pro NOK21) ist angelehnt an das Projekt Stuttgart21. Die NOK21 möchte Unterstützer finden, die bereit sind, wie bei Stuttgart21 dagegen, hier für (Pro) die Entwicklung der Schleswig-Holstein-Region etwas zu bewegen und sich zu beteiligen. Ziel ist, dass die Gelder für den Ausbau Brunsbüttel und für die Oststrecke Kiel noch in 2011 bereitgestellt werden, wie ursprünglich von Herrn Tiefensee geplant, um den Nord Ostsee Kanales vom (teilweise) 19. Jahrhundert endlich nach 8 Jahren Vorplanung ins 21. Jahrhundert zu bringen. Der Hamburger Hafen ist ein Jobmotor, der auch den Wohlstand in ganz Deutschland vorantreibt. Der Nord Ostsee Kanal (NOK) ist ebenso wie die Elbe eine Verkehrsader, ohne die dieser Jobmotor leicht ins Stottern geraten könnte. Ein Drittel des Im- und Exports laufen über den Nord Ostsee Kanal. Die Ladung wird auch von und nach Russland, dem zweitgrößten Kunde des Hamburger Hafens, befördert. Es sollte also ein gemeinsames Interesse bestehen, dass die Elbe und die Häfen entlang der Elbe an die kommende Generation von Containerschiffen angepasst werden. Zuständig für den NOK ist das BMVBS in Gestalt von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer. Nur eine Zusammenarbeit mit den SPD-geführten Ländern im Norden und Nordwesten bei der maritimen Infrastruktur kann einen Ausbau incl. NOK erreichen. Dass die Wirtschaft der Politik manchmal deutlich um eine Nasenlänge voraus ist, zeigt sich an dem seit über zwei Jahren erfolgreichen Schulterschluss der Elbehäfen im Rahmen des “Hafenkonzepts Unterelbe”. Wenn Hamburg den Wettlauf mit Rotterdam oder anderen Nordseehäfen verliert, dann verlieren auch die Schleswig-Holsteiner. Dabei versteht es sich von selbst, dass bei allen Vorhaben die Sicherheit berücksichtigt und mögliche Konsequenzen für Deich- und Naturschutz sowie Fischerei beachtet werden. In dem Maße, in dem wir die Elbvertiefung unterstützen, wünschen wir uns die massive Unterstützung von Hamburg, wenn es um den Ausbau des Nord Ostsee Kanal geht. Der Kanal ist das Eingangstor zum Handelsraum Ostsee – und dieser Bereich wächst und wächst. Auch hier muss – zum Wohle beider Länder – der neuen Generation von Frachtschiffen der Weg geebnet werden. Aufgrund einer Sperrung der maroden Schleusen in Brunsbüttel mussten jüngst größere Schiffe den Umweg um die dänische Halbinsel bedeutet. Einen Tag Verlust und 20 Tonnen Treibstoff zusätzlich waren die Folge für die Reeder. Die Modernisierung des Nord Ostsee Kanal ist also zwingend erforderlich! Erfahren Sie mehr unter www.nok21.de.

NOK21.de
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