Die Kriterien für eine gute Schaukel bzw. Nestschaukel sind bei Nestschaukeln aus Holz:
– die Holzart
Douglasie hat eine gleichmäßige Struktur und kann gut imprägniert werden. Die Balken (die sogenannten A-Ständer oder der tragender Querbalken) haben eine gerade Form. Ein späterer Austausch eines Balkens, insb. bei der Verwendung von Bodenankern aus Stahl, ist hier einfach. Das Douglasienholz ist optisch ansehlich und angenehm zum Anfassen.
– die Imprägnierung
Die Imprägnierung des Holzes sollte von einem unabhängigem Institut zertifiziert sein. Die verwendeten Imprägniersalze sollten für den Bereich: Kindergarten, Schule, öffentlicher Spielplatz mit Bezug auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit untersucht und zertifiziert worden sein. Ein entsprechend gutes Holz ist: vakuum, chromfrei, tiefenimprägniert. Vor dem Imprägniervorgang sollte das Holz gut getrocknet werden – damit die Imprägniersalze so tief wie möglich eindringen können.
– der Bodenanker aus Stahl
Stahlbodenanker aus feuerverzinktem Stahl gehören mittlerweile fast zum Standard einer Holz-Nestschaukel. Der Vorteil liegt darin, daß kein direkter Kontakt zwischen dem feuchtem Boden und dem Holz entsteht und die durch das Holz aufgenommene Nässe (Regen) schnell wieder abgeben werden kann. Auch ist der Austausch eines Balkens sehr einfach und ohne Arbeiten am Fundament möglich.
– die Dimensionierung
Das Holzgestell einer Nestschaukel muss ausreichend dimensioniert werden, denn auch Erwachsene schaukeln mal mit. Ein Nestschaukel-Gestell in der oberen Qualitätsklasse besteht aus Rundhölzern mit einem Durchmesser ab 18 cm!
Desweiteren sollten bei der Entscheidung für die richtige Nestschaukel auch folgende Punkte eine wichtige Rolle spielen:
– die Zulassung für den öffentlichen Bereich
Ein entsprechendens Zertifikat vom TÜV ist heute Standard. Denn hiermit sichern sich sowohl der Hersteller als auch der Betreiber (z.B.: Träger einer Kindertagesstätte oder einer Schule, Verantwortlicher einer Siedlungsgemeinschaft, Betreiber einer Hotelanlage,…) des Spielplatzes ab.
– die Aufhängung
Eine sogenannte Sicherheitsaufhängung gehört heute ebenfalls zum Standard. Die Sicherheitsaufhängung gewährleistet eine Verbindung zwischen dem Holzgestell und dem eigentlichen Schaukelkorb an insgesamt vier Punkten. Dabei wird die Kraft durch zwei Gelenke (sogenannte Kreuzgelenke oder Kardangelenke) übertragen. Die zwei weiteren Aufhängepunkte, nämlich die losen Fangketten, dienen ausschließlich der Absicherung und greifen erst, falls eins der Kreuzgelenke versagt.
Wichtig ist auch, daß die Seile oder Ketten so beschaffen sind, dass keine Fingerfangstellen entstehen.
– der Nestschaukel-Korb
Der Korb einer Nestschaukel besteht im wesentlichen aus einem stabilen Stahlring der ummantelt ist und einem stabilen Geflecht im Inneren. Für die wichtige Sicherheit spielt eine weiche und ausreichend dicke Ummantelung, insbesondere in der Schaukelrichtung, eine große Rolle. Das Geflecht im Inneren sollte dabei verhindern, dass insbesondere Kleinkinder ihre kleine Hände hindurch stecken könnten. Das Geflecht muss also unbedingt dicht genug sein.
Der Durchmesser des Nestschaukel Korbes liegt in der Regel bei 120 cm. Es sind aber auch kleinere Durchmesser von ca. 90 cm möglich.
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Andre Winkmann
Wiesenstr. 34
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