Die Mako Diver von Orient bringt diesen Sommer neue Größen und Zifferblätter

Die neuen Designs bieten etwas für jeden Taucheruhrenliebhaber.

Geständnis: Ich liebe Taucheruhren. Die heutigen Taucheruhren erinnern mich an die Zeit, als die mechanische Uhrmacherei es uns ermöglichte, neue Umgebungen zu erforschen und diese zu überleben. Auch heute noch bauen die meisten Taucheruhren auf praktischen Innovationen auf, die für mehr Präzision oder Haltbarkeit unter Wasser sorgen, und opfern dafür etwas Stil.

Mit den neuesten Mako-Modellen von Orient soll sich das ändern. Die Mako ist nur eines von vielen Tauchermodellen des japanischen Uhrenherstellers, der auf eine lange Tradition in der Herstellung von Taucheruhren zurückblicken kann. Die erste stammt aus dem Jahr 1964 und wurde 2021 anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Marke in einer kleinen, limitierten Serie neu aufgelegt. Weitere Kollektionen sind die King Diver, Triton, Kamasu, Romanson , und natürlich die Mako.
Die Orient Mako 40
Die Mako gibt es in vielen Designvarianten, aber in der Regel mit folgenden Details: Tages- und Datumsanzeige, Balkenindexe und Schwert- oder Pfeilspitzenzeiger. Außerdem gibt es sie normalerweise in Gehäusegrößen ab etwa 42 mm. Die neue Mako 40 misst jedoch nur 39,9 mm im Durchmesser und hat eine Länge von 46,5 mm von Ansatz zu Ansatz, was sie zu einem Taucher macht, der an die meisten Handgelenke passt. Außerdem wurde auf die üblicherweise an der Uhr angebrachten Kronenschutzvorrichtungen verzichtet, um das Design sauber und elegant zu halten.

Die Lünetteneinsätze aus eloxiertem Aluminium wurden durch eine gebürstete Lünette ersetzt, auf der die Dezimalminuten und eine 15-Minuten-Countdown-Skala eingraviert sind, und bei 12 Uhr befindet sich eine Leuchtperle. Auf dem Zifferblatt ist die Wochentagsanzeige entfallen, so dass nur noch ein kleines Datumsfenster bei 3 Uhr auf dem makellosen Display zu sehen ist. Balkenindexe und schwertförmige Zeiger sind mit Luminous Light beschichtet, um die Ablesbarkeit im Dunkeln zu gewährleisten, und die klassische Gehäusemitte mit konischen und leicht gewölbten Bandanstößen geht in ein gerades Dreigliederarmband über. Der Sekundenzeiger ist in Gelb statt in Rot gehalten.

Das Design der Mako 40 hat einen Hauch von Nostalgie – kein Retro-Chic-Look, sondern eine abgenutzte und robuste Präsenz dank der matten Zifferblätter, der gebürsteten Oberflächen und der polierten Fasen auf dem gesamten Gehäuse, der Lünette und dem Armband. Das marineblaue Modell hat sogar etwas von einem tropischen Zifferblatt, als wäre die Uhr zu lange der Sonne ausgesetzt gewesen. Drei klassische Modelle sind mit schwarzem, weißem und blauem Zifferblatt erhältlich, während zwei weitere Versionen ein gebürstetes Sonnenschliff-Finish in Apricot und Flieder aufweisen. Die beiden letzteren werden mit NATO-Lederarmbändern mit Dornschließe in Braun bzw. Grau geliefert.
Auf dem Gehäuseboden ist die Mako 40 mit einer Gravur des ikonischen Doppel-Delphins versehen, der über die Wellen springt. Die Uhren werden vom Orient-Kaliber F6722 angetrieben, das über eine Gangreserve von 40 Stunden und eine Ganggenauigkeit von +25/-15 Sekunden pro Tag verfügt. Sie sind außerdem bis 200 m wasserdicht, was für jedes Tauchabenteuer mehr als ausreichend ist. Die Preise der Uhren liegen bei 600 Euro für das Armband und 565 Euro für das Lederarmband. Sie werden im Laufe des Monats bei allen autorisierten Händlern erhältlich sein.

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