“Die Mär aus dem Meer” – Quelle: Canadian Journal of Cardiology –
Millionen Menschen schlucken weltweit Fischöl-Kapseln, um ihre lädierten Blutgefässe zu schonen und Infarkt wie Schlaganfall
vorzubeugen. Seit mehr als 40 Jahren gilt das Dogma, dass sich fettiger Fisch günstig auf Cholesterin & Co. auswirkt und dadurch
die Adern glatt und geschmeidig bleiben.
“DIE MÄR AUS DEM MEER” –
für viele Verbraucher wäre es eine Erleichterung darauf zu verzichten, denn dieses fischige Aufstossen ist lästig.
Was tut man nicht alles für die Gesundheit –
Millionen Menschen schlucken weltweit diese Fischöl-Kapseln, um ihre lädierten Blutgefässe zu schonen und Infarkt wie Schlaganfall
vorzubeugen. Andere mühen sich beim Fischessen mit Gräten und Flossen ab, weil es angeblich so gesund ist.
Seit mehr als 40 Jahren gilt dieses Dogma, dass sich fettiger Fisch günstig auf Cholesterin und Co. auswirkt und dadurch die Adern
glatt und geschmeidig bleiben. Verantwortlich dafür sind die Chemiker Jorn Dyerberg und Hans Olfaf Bang, die haben dies behauptet und dann noch mit einer erstaunlichen Lebenserwartung für die Menschen aufgewartet –
Diese Hypothese wurde so populär und in der Werbung massiv ausgeschlachtet – dass zu Fischölkapseln gepresste
Omega-3 Fettsäuren weltweit Milliarden für die Firmen eingebracht haben.
Grosse Packungen sind im Reformhaus, Drogerie, Apotheke, im Internet zum Kauf – grosse Packungen imponieren.
Die Behauptungen von Dyerberg und Bang, das Herzkrankheiten in Grönland selten sind, ist nicht haltbar und falsch.
Sicher sind Ärzte, Apotheker, Naturheilpraxen und Verbraucher, durch die massive Werbung einem Trugschluss aufgesessen.
Die Empfehlung, Fisch und Fischöl für die Herzgesundheit einzunehmen, muss zurückgenommen werden.
Die Forscher um Prof. George Fodor haben das getan was eigentlich unerlässlich ist – diese Studien aus den 70er Jahren intensiv
geprüft, wonach Eskimos länger leben sollen und weniger Infarkte erleiden, weil sie so viel Fisch essen – kann leider keiner Prüfung standhalten.
In den Aufzeichnungen wurden lediglich 7 Eskimos und deren Ernährung untersucht, unglaublich. In den vergangenen Jahren
konnte nun gezeigt werden, dass Herzkrankheiten bei Eskimos ähnlich oft vorkommen wie in Europa und Nordamerika und dass die
Eskimos öfter an Schlaganfall sterben. Die Lebenserwartung liegt gar 10 Jahre unter der in Westeuropa.
Viel tierisches Fett, kaum Obst und Gemüse – die Ernährung am Pol widerspricht allen Empfehlungen zur Herzgesundheit, so Fodor.
Für verbraucher und Herzpatienten und solche die es nicht werden wollen, sollten sich auf bewährte Formen der Vorbeugung verlassen – dazu gehören regelmäßige Bewegung, vielseitige Ernährung, weniger Stress –
unsere Anmerkung – dazu gehören Strongus Knoblauchkapseln – 1-2 Kapseln vor dem Schlaf.
Vorbeugung heißt ja auch letztlich Vorbeugung von Schlaganfall, Herzinfarkt, Embolie, Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck –
Strongus gehört einfach dazu.
Wie kann so etwas möglich sein? – (Anmerkung: In jedem tierischen Öl und Fett ist Cholesterin enthalten – sogar Ökotest hat sich 2008 hier einspannen lassen und diesen Produkten eine gute cholesterinsenkende Wirkung gegeben, was falsch ist).
und dann sprechen Dyerberg und Bang noch von einer erstaunlichen Lebenserwartung.
Was ist mit den vielen Menschen passiert, die diese Fischölkapseln über Jahre eingenommen haben? – dazu gibt es keine Statistik.
Dr. Leticia Girard
www.strongus.de
Die franconpharm ist im Oktober 1993
gegründet worden, mit der Hauptkompetenz im Nischenmarkt des Knoblauchs. Hans-Eckhard Kroder ist Chemiker und seit 45 Jahren in der Pharmabranche tätig. Die franconpharm vertreibt seit April 1994 Strongus.
Strongus – franconpharm Arzneimittel Europe Ltd
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