Die Kunstbuch-Vermittlung der Atelier Excellent GmbH
Die Symbiose aus antiker Kunst und modernster digitaler Technologie
Münster, 01.06.2022: Für die meisten Menschen sind antike Bücher, historische Handschriften und aufwändig verzierte Bibeln mit viel Gold, Samt und Edelsteinen etwas, was man nur aus Hollywood-Schatzsucher-Filmen à la Indianer Jones kennt.
Wer an solche seltenen und historischen Schätze denkt, verbindet wohl alles damit, nur nicht modernste Technologie und digitale Online-Vermarktung. Also, wie passen diese zwei Dinge zusammen und wie wird ein völlig neuer Markt geschaffen, der bisher seinesgleichen gesucht hat?
Weite Teile der Kunstbranche oder des allgemeinen Kunsthandels wurden durch die COVID-19 Pandemie weitestgehend lahm gelegt, viele Unternehmen mussten sogar Ihre Pforten schließen.
Wiederum andere nutzten diese Tiefphase, um ein neues Geschäft in der Branche aufzuziehen. So auch die Atelier Excellent GmbH aus Münster.
Das Team um Geschäftsführerin Nicole Brink bietet Kunst- und Buchliebhabern aus der ganzen Welt eine digitale Online-Handelsplattform, welches die Schnittstelle zwischen privaten Sammlern und Verkäufern verschiedenster Kunstwerke herstellt.
Das Unternehmen, welches sich auf die professionelle Online-Vermarktung von analogen Kunstgütern spezialisiert hat, vermittelt über die hauseigene Online-Galerie verschiedenste Schätze privater Sammler an andere Kunstinteressierte.
Und das Modell scheint zu funktionieren. So fand das Unternehmen schon in der Anfangsphase nach der Gründung einen enormen Zuspruch von Privatpersonen aus der ganzen Republik, die ihre heimischen Bibliotheken und Werke zum Verkauf angeboten haben.
Genauso groß scheint jedoch auch das Interesse von vielen Sammlern und Sammlerinnen zu sein, die bis dato keine nachhaltige Möglichkeit hatten, ihr privates Konvolut zu überblicken und zu verwalten.
So kam es laut Atelier Excellent in der Vergangenheit regelmäßig zu Fällen, bei denen Kunden keinerlei Informationen wie Kaufbelege oder Echtheitsnachweise über die eigenen Werke hätten, weil diese lediglich in Papier vorlagen und mit der Zeit im Haushalt verschwunden sind.
Allem Anschein nach scheint das Modell ein voller Erfolg zu sein und die Symbiose aus “digital” und “analog” etwas, worauf viele Kunden bislang nur hoffen konnten.