Düsseldorf, 26. März 2015 – Echt lecker: Bald beginnt wieder die Zeit von frisch geerntetem Gemüse. Doch Salat, Radieschen, Brokkoli und Co. behalten ihre Frische nur, wenn sie richtig gelagert und vor allem bei den richtigen Temperaturen gekühlt werden. Denn Wärme ist ein großer Feind von vielen frischen Gemüsen und lässt selbst die knackigsten Sorten schnell alt aussehen.
Nach der Ernte unterliegt Obst und Gemüse einem stetigen Qualitätsverlust. Das liegt in erster Linie am Feuchtigkeitsverlust und dem Abbau der Kohlenhydrate. Dabei wird Sauerstoff verbraucht und Kohlendioxyd produziert. Dennoch können die Abbauprozesse durch eine Optimierung der wichtigsten Lagerfaktoren Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftzusammensetzung und Luftbewegung verlangsamt werden. Hisense, der Spezialist für moderne Kühlgeräte mit individuell einstellbaren Kühlzonen, hat für Verbraucher eine Liste mit Kühlempfehlungen zusammengestellt. Diese informiert über die optimale Temperatur und Luftfeuchtigkeit für die Lagerung der beliebtesten einheimischen Gemüsesorten.
Gemüse ist nicht gleich Gemüse
Zunächst einmal gilt bei allen Gemüsesorten: Luftdichte Verpackungen sollten entfernt werden, da das Gemüse sonst schnell verdirbt. Zur Aufbewahrung geeignet sind perforierte Plastiktüten oder Stoffbeutel.
Anderseits unterscheiden sich die optimalen Kühlbedingungen für Gemüse zum Teil deutlich. Dabei sind sich nicht alle Obst- und Gemüsesorten grün: So scheiden beispielsweise Äpfel und Bananen das Gas Ethylen aus. Dies fördert den Reifeprozess und sorgt dafür, dass das frische Gemüse rasch ungenießbar wird. Deshalb wichtig: Verschiedene Obst- und Gemüsesorten an separaten Orten im Kühlschrank lagern. Besonders gut im Gemüsefach des Kühlschranks aufgehoben sind Wurzelgemüse wie Möhren oder Sellerie sowie Rosenkohl oder Brokkoli. Die Luftfeuchtigkeit und die geringe Temperatur verhindern ihr Austrocknen. Unreife Tomaten sollten am besten im Zimmer reifen dürfen, reife Tomaten im Kühlschrank auf den Verzehr warten.
Viele der innovativen Kühlgeräte der Marke Hisense verfügen über zwei separate Obst- und Gemüsefächer, die beide mit einer Funktion zur manuellen Regulierung der Luftfeuchtigkeit ausgestattet sind. Somit ist es kein Problem mehr, auch mehrere unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten lange frisch zu halten. Übrigens: Kartoffeln und Kürbisse haben Kühlschrankverbot. Dort bekommen sie schnell glasige Flecken oder Erfrierungen.
Einfrieren – gewusst wie
Je länger das frische Gemüse gelagert wird, desto größer ist unglücklicherweise auch der Vitamin- und Geschmacksverlust. Möchte man das junge Gemüse hiervor bewahren, ist es ratsam sich mit dem richtigen Einfrieren auseinanderzusetzen. Vor dem Gefrieren empfiehlt sich für die meisten Gemüsearten das Blanchieren: Einfach in siedendem Wasser 1-3 min kochen und dann mit kaltem Wasser abschrecken. Anschließend wird das Gemüse auf einem Küchentuch trockengetupft, abgepackt und tiefgekühlt. So wird die Enzymaktivität reduziert, die mit Veränderungen von Farbe, Geschmack und Vitaminverlust einhergeht. Außerdem lohnt es sich, das Gemüse vor dem Einfrieren in kleine Portionen zu schneiden. Dies beschleunigt den Gefriervorgang, wodurch die entstehenden Eiskristalle in den Zellwänden möglichst klein bleiben und diese somit weniger beschädigt werden. Portioniert, blanchiert und gefroren ist das Gemüse auch bis zu 12 Monate nach der Ernte noch ein Gaumenschmaus. Achtung: Salatgurken eignen sich aufgrund ihres sehr hohen Wassergehaltes nicht zum Einfrieren.
Vielfältige Kühlprofis
Besonders empfehlenswert für die Kühlung jungen Gemüses sind Kühlgeräte, die mit unterschiedlichen Temperaturzonen ausgestattet sind. So wie das Modell MKGNF 440 A+ EL von Hisense, das gleich über drei Temperaturzonen verfügt, die komfortabel mithilfe eines LED-Touchscreens von -25° bis 8° einstellbar sind. Zudem bietet der MKGNF 440 A+ EL dank seiner vier Türen nicht nur besonders komfortablen Zugriff auf gekühlte Lebensmittel, er fügt sich auch harmonisch in jede Küche mit Standardabmessungen ein. Dank seiner Maße kann der MKGNF 440 A+ EL ähnlich wie um ein Vielfaches teurere Einbaukühlschränke perfekt in die Küche integriert werden. Außerdem mit dabei: ein innovativer Eiswürfelbereiter, der das Erzeugen und Servieren von formschönen Eiswürfeln kinderleicht macht.
Über Hisense
Das 1969 in China gegründete Hightech-Unternehmen Hisense zählt zu den weltweit führenden Herstellern von TVs, Haushaltsgeräten (Kühlschränke, Waschmaschinen, Küchengeräte) sowie Klimaanlagen, Smartphones, Tablets und Unterhaltungselektronik. Hisense investiert kontinuierlich in technologische Forschung und Entwicklung. Mit einem internationalen Team von rund 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verwirklicht das Unternehmen seine Vision, eine der führenden Weltmarken zu werden. Hisense verfügt über 16 Produktionsstandorte und elf F&E-Einrichtungen rund um den Globus sowie regionale Vertretungen in Europa, Nordamerika, Australien, Afrika und Südostasien. Aktuell werden die Produkte des Unternehmens in über 130 Ländern angeboten.
Hisense Europe und die deutsche Niederlassung haben ihren Sitz in Düsseldorf. Hier ist auch das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum angesiedelt. Weitere europäische Niederlassungen gibt es im Vereinigten Königreich, Spanien, Italien und Frankreich. Mehr Informationen auch unter www.hisense.de oder www.hisense.com.
Firmenkontakt
Hisense Germany GmbH
Monika Dugandzic
Heerdter Lohweg 51
40549 Düsseldorf
+49 211 – 54206231
presse@hisense.de
http://www.hisense.de
Pressekontakt
united communications GmbH
Peter Link
Rotherstr. 19
40549 Berlin
+ 49 30 789076 – 0
hisense@united.de
http://www.united.de