Ein Überblick auf was Sie beim Erstellen einer Hochzeitszeitung achten sollten.
Der Frühling ist da und überzieht das Land mit einem Blütenmeer und vielen zarten grünen Blättchen. Nicht nur die Vögel feiern Hochzeit. Auch zahlreiche verliebte Paare machen sich auf den Weg zum Standesamt und der Kirche um sich das Jawort zu geben.
Autoren und Leser der Hochzeitszeitung:
Es wird eine große Party anberaumt, zu der sogar die entferntesten Verwandten eingeladen werden. Und es soll eine Hochzeitszeitung für das Brautpaar und die Gäste entwickelt und veröffentlicht werden. Das klingt einfach, ist aber eine ganze Menge Arbeit für die Personen, die ihre Beiträge schreiben und ganz besonders für die Person, die als Koordinator bestimmt wird. Wir als Copyshop in Hamburg bekommen Jahr für Jahr zahlreiche Hochzeitszeitungen in Druck und erleben bei den eingereichten Dokumenten so manche Panne, die vermieden werden kann. Hier geben wir Tipps, für die Erstellung einer gelungenen Hochzeitszeitung.
Vorgehensweise:
Manche Koordinatoren verteilen vorgefertigte Blätter an die Verwandten, die darauf einige persönliche Texte formulieren und Fotos aufkleben sollen. Das führt im Anschluss zu zahlreichen Problemen, z.B. Postweg, Dokumente scannen, daraus eine Datei zusammenfügen, viel Arbeit, viele Möglichkeiten Qualitätsverluste auf dem Erstellungsweg zu erleiden. Weitaus besser ist es, die Errungenschaften der modernen Technologie zu nutzen. Nahezu jeder hat heutzutage einen Computer als Arbeitsgerät. Und falls Opa und Oma nicht über “so´n neumodischen Krams” verfügen sollten, so haben sie gewiss einen Sohn oder eine Tochter, die ihnen helfen können, oder sie können einen Enkel motivieren. Und falls das alles nichts bringt, so können sie immer noch auf die altbewährte Methode mit Papier und Kugelschreiber zurückgreifen. Aber dann handelt es sich nur um ein Dokument, das eingescannt werden muss, und nicht um dutzende.
Außergewöhnliche Schriftenarten:
Ein leider sehr häufiges Problem stellen die Schriften dar, die die Künstler am Computer verwenden. Es soll ja nicht irgendeine banale Allerweltsschrift sein, sondern etwas mit Schnörkeln, schrägen Buchstaben oder kleinen Symbolen. Wer nicht schon zahlreiche Schriften auf seinem Computer installiert hat, besorgt sich etwas ganz exotisches per Download. Das sieht dann witzig und toll aus … am Bildschirm! Unglücklicherweise ist das dann meistens beim Drucken gar nicht mehr so toll. Auf dem Papier erscheinen Hieroglyphen oder simple Kästchen oder eine sehr banale Ersatzschrift statt der edlen Sonderschrift. Das Problem liegt darin, dass diese außergewöhnliche Schrift auf dem Computer des Erstellers installiert ist, jedoch nicht auf dem Computer des Koordinators und schon gar nicht in der Druckerei oder dem Copyshop. Das Ergebnis sieht dann vollkommen anders aus als es der Autor beabsichtigt hatte. Und dann kommt die Frage: Wieso kann der Drucker das nicht? Es sieht doch am Bildschirm so schön aus. Die Erklärung ist einfach. Am Bildschirm erscheint ein Image, der Drucker braucht aber genaue Druckanweisungen und dafür braucht er den Fond der Schrift, der jedoch nicht auf dem Computer installiert ist. Aber zum Glück gibt es eine Problemlösung. Machen Sie aus Ihrer Entwurfsdatei z.B. in Word, PowerPoint, Open Office oder sonst einem Programm einfach eine PDF-Datei, bei deren Erstellung Sie ganz wichtig auf die Einbindung der Schriftarten achten. Es gibt viele PDF-Converter, aber nicht jeder leistet eine perfekte Umsetzung. Bei einigen Convertern werden automatisch die Schriften mit eingebunden, bei anderen Convertern müssen Sie dafür ein Häkchen an der richtigen Stelle in den Parametern setzen oder entfernen, je nachdem ob dort die Einbindung der Schriften ein- oder ausgeschlossen wird. Und auf jeden Fall sollten Sie die erstellte PDF-Datei anschließend an einem Computer testen, auf dem Ihre Sonderschrift nicht installiert ist. Nach erfolgreichem Test, können Sie Ihre Datei an den Koordinator der Hochzeitszeitung schicken, damit er sie in das Gesamtdokument einbindet. Wem das trotzdem zu kompliziert ist empfehle ich, eine schöne Standardschrift zu verwenden, die auf jedem Computer installiert ist und somit beim Druck keine Probleme bereitet.
Qualität und Kosten:
Wenn dann das gesamte Dokument der Hochzeitszeitung aus vielen einzelnen PDF-Dateien zusammengefügt ist, soll es in ausreichender Stückzahl für das Hochzeitspaar und die Gäste gedruckt werden. Und dann wird diskutiert, wer die Kosten übernimmt und wie viel das allerhöchstens kosten darf. Sie wollen Kosten sparen, aber nicht auf Qualität verzichten. Wer dann auf die Suche nach dem billigsten Angebot geht, wird bei der Qualität Abstriche machen müssen. Aber eine Hochzeitszeitung ist ein wertvolles Dokument, das die meisten Leute jahrzehntelang aufbewahren und noch gerne voll Stolz ihren Enkeln zeigen. Da lohnt es sich auf Qualität zu achten. Wir haben eine Empfehlung für Sie. Lassen Sie die Hochzeitszeitung für das Brautpaar in Farbe, auf edlem Papier drucken und mit einer wertvollen Bindung als Prunkstück herstellen. Für die Gäste können Sie die Exemplare in Schwarz-Weiß drucken lassen und tackern. Das spart in der Masse hohe Kosten und sieht trotzdem gut aus. Allerdings sollten Sie für den Schwarz-Weiß Druck nicht den billigsten Drucker wählen. Es gibt gewaltige Unterschiede. Für eine hohe Qualität der Fotos ist ein Schwarz-Weiß Drucker mit einer sehr breiten Grauschattierungspalette zu empfehlen. High Tech Drucker bieten ein exquisites Druckbild auch bei schwierigen Fotos. Wir empfehlen einen Profidrucker zu wählen, selbst wenn Sie dann geringfügig mehr bezahlen müssen als bei einem Drucker der Standardklasse. Lassen Sie sich diesbezüglich im Copyshop Ihres Vertrauens gut beraten.
Wir hoffen Ihnen einige wertvolle Tipps gegeben zu haben. Sollten Sie in Hamburg wohnen, dann kommen Sie gerne zum Druck ihrer Hochzeitszeitung in unseren Copyshop. Wir beraten Sie kompetent und bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten der edlen Vervielfältigung Ihrer Hochzeitszeitung.
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Das Unternehmen Cobra Copy bietet professionelle Printdienstleistungen im Raum Hamburg an. Insbesondere das Drucken und Binden von Examensarbeiten und Skripten aller Art ist ein wichtiger Geschäftszweig, da die Firma mitten in der Universität Hamburg ansässig ist. Darüber hinaus werden auch Hochzeitszeitungen, Familienchroniken, Bedienungsanleitungen und vieles mehr vervielfältigt und gebunden. Für die individuelle Freizeitmode wird Textildruck angefertigt. Desweiteren ist ein umfangreicher Schreibwarenladen angegliedert.
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