Die frisch renovierten Zimmer im Beau-Rivage Palace, Lausanne

Ein kontemporärer Geist mischt sich mit der Tradition des Beau-Rivage Pala

Die frisch renovierten Zimmer im Beau-Rivage Palace, Lausanne

(NL/6784893750) Ein kontemporärer Geist mischt sich mit der Tradition des Beau-Rivage Palace. Die Renovation der Zimmer im Palace Flügel bringen einen zeitgemässen Stil und neuen Glanz in die Tradition des Beau-Rivage Palace.
Lesen Sie hier die ausführliche Beschreibung

Beau-Rivage Palace, Lausanne Ouchy: Renovation mit dem renommierten Innenarchitekten Pierre-Yves Rochon. Die Zimmer erstrahlen in neuem Glanz.

Ein kontemporärer Geist mischt sich mit der Tradition des Beau-Rivage Palace. Die Renovation der Zimmer im Palace Flügel bringen einen zeitgemässen Stil und neuen Glanz in die Tradition des Beau-Rivage Palace.

Die Zimmer wurden geräumiger, weisen beruhigende Farben auf und entsprechen zeitgemässen ökologischen Standards. Das Projekt mit höchsten Ansprüchen ans innenarchitektonische Design, wurde von Pierre-Yves Rochon geleitet und perfekt verknüpft mit der Philosophie des Traditionshauses welches 1861 am Seeufer von Ouchy eröffnet wurde. 1908 wurde der Palace-Flügel dem Originalgebäude hinzugefügt, da die bestehende Infrastruktur aufgrund des zunehmenden Erfolgs und Renommees der Schweizer Hotellerie zu klein geworden ist.

Das Beau-Rivage Palace heisst seit über 150 Jahren internationale und lokale Gäste willkommen.
Es blickt auf eine lange und faszinierende Geschichte zurück, die stets in enger Wechselbeziehung zu der Unwägbarkeit der Zeitläufte oszillierte. Die 168 Zimmer, 3 Restaurants, Frühstücksraum und
Fitnessräumlichkeiten wurden laufend renoviert ohne dass jemals die Seele des Hotels verletzt -worden wäre, aber stets die Annehmlichkeiten der Gäste zum Ziel hatte. Im Beau-Rivage Palace wird dies „La Tradition en Mouvement“ (Tradition in Bewegung) genannt.

Für die Erneuerung des Palace Flügels wurden edle Materialien verwendet. Es wurde grosses Augenmerk auf die Details gelegt und der ökologische Aspekt wurde immer im Auge behalten. Die investierte Summe beläuft sich auf 27 Millionen Franken.

Das exquisite Auge von Pierre-Yves Rochon

Die Arbeiten begannen im Herbst 2012 und Ende April 2013 wurden die ersten 37 Zimmer fertig-gestellt. Mit der Renovation der restlichen 61 Zimmer wird im kommenden Herbst begonnen und die Fertigstellung wird im April 2014 erwartet. Der erste Teil beinhaltete die Erneuerung von zwei
Suiten. Die erstere ist eine Duplex Suite mit zwei Schlafzimmern mit separatem Bad. Sie liegt auf dem
5. Stock und gewährt eine spektakuläre Sicht über den Genfersee und die französischen Alpen – eine perfekte Ausgangslage für erholsame Familienferien. Die zweite Suite ist der reinen Erholung -gewidmet. Es handelt sich um eine Spa-Suite mit einem wunderschönen Schlafzimmer mit einer
180° Sicht über den See und die Alpen sowie einer Lounge und einem Kamin. Die Hauptattraktion ist ein 50m2 Spabereich in dem sich zwei Massage- und Relaxationtische, ein Jacuzzi und ein Hammam befinden. Alle Behandlungen des Cinq Mondes Spa stehen im privaten Rahmen in der 100 m2 Suite zur Verfügung.

Dieses eindrückliche Innendekorationsprojekt wurde an Pierre-Yves Rochon vergeben, der international einen exzellenten Ruf geniesst. Er hat sich mehrfach bewiesen mit der Renovation diverser traditioneller Grandhotels wie dem Savoy in London, dem Four Seasons Georges V in Paris und dem Grand Hôtel du Lac in Vevey.

Für das Design der Schlafzimmer spielte die Omnipräsenz des Sees und die Lichteinstrahlung eine bedeutende Rolle. Ein Spiegelspiel bringt den See und das Licht in die Zimmer und illuminiert den Raum. Die Auswahl der Farbtöne ist auf die Inspiration durch natürliche Landschaftsfarben zurückzuführen. Drei Farben setzen den Hauptton. Die Junior Suiten sind in einem warmen und harmonischen grün und die Doppelzimmer in leichtem beige und himmelblau gehalten.

Die Herausforderung an den Innenarchitekten war die Bewahrung des Gleichgewichts zwischen der Nutzung des Raumes und der Optimierung des Komforts. Der erste Eindruck beim Betreten eines Zimmers zählt und deshalb müssen die Farbschemata, die Spiegel und die Transparenz überzeugend zusammen spielen.

Die Badezimmer

Die Badezimmer werden immer häufiger als Räume zum Verweilen betrachtet. Pierre-Yves Rochon hat deshalb ein besonderes Augenmerk auf eine angenehme Grösse und Lichtdurchflutung gelegt. Es wurden nur edelste Materialien ausgewählt. Die Böden zieren kunstvolle Mosaiken und abgeschrägte Spiegel mit integrierten Fernsehern unterstützen die wunderschöne Lichtstimmung der Glasdecken. Die Badezimmer wirken wie eine Verlängerung des Salons mit einer maximalen Nutzung des Tageslichts. In einigen Zimmern wurden transparente Wände zwischen Badezimmer und Schlafzimmer eingezogen, um diesen Effekt noch zu verstärken. Die grossartige Sicht von der Badewanne über den See gehört sicherlich zu den USPs der neuen Zimmer.

Geschicktes Handwerk

Pierre-Yves Rochon legt bei seiner Arbeit besonderen Wert auf qualifiziertes Handwerk und eine gute Selektion von gehobenen Materialien. Eine Herausforderung stellt das Alter des Gebäudes dar. Aus diesem Grund sind die Räume von unterschiedlicher Grösse und zeigen verschiedene Grundrisse. Diese Gegebenheit hatte zur Folge, dass jedes Badezimmer bezüglich Layout, Möblierung oder Stoffe und Teppiche massgeschneidert werden musste.

Die Junior Suiten wurden mit Kronleuchtern aus Muranoglas verziert. Die Tapeten wurden mittels einer traditionellen Methode geklebt. Die Mosaiken für die Badezimmer stammen von einer der traditionsreichsten Firmen Italiens. Geschliffene florale Ornamente zieren die Spiegel in denen 25cm TV-Bildschirme integriert sind.

Ein ökologisch bewusstes Projekt

Nebst dem Dekorationsaspekt hat die Renovation eine Überholung des Heizungs- und Elektrizitätssystems mit sich gebracht, auch im Bewusstsein an die immer grösseren Ansprüche an die Umweltfreundlichkeit. Jedes Zimmer verfügt über ein elektronisches Kontrollsystem. Die Temperatur und Lichtintensität wird je nach Nutzung des Zimmers und der Tages- und Saisonzeit individuell geregelt, was zu beträchtlichen Energie-Einsparungen führt. Elektronische Kontrolle ist die Antwort auf die Herausforderungen, die sich bei der Arbeit in einem historischen Gebäude stellen. Die Fassade ist gegeben und kann nicht mit traditionellen Methoden isoliert werden. Die Klimaanlage wird mit Seewasser beliefert. Die kühle Luft in den Schlafzimmern wird durch kaltes Wasser über Pumpsysteme gewährleistet. Alle Glastüren sind nun dreifach verglast. Dach und die Attika des Palace Flügels wurden komplett isoliert, was in den vergangenen 150 Jahren noch nie in Betracht gezogen wurde.

Nach der Eröffnung des Cinq Mondes Spa im Jahr 2005, dem Miyako Restaurant 2007 und dem Anne-Sophie Pic Restaurant 2009, der Renovation der Lobby Lounge, der Rotonde und der Bar zwischen 2009 und 2012 illustriert dieser aktuelle Schritt den Wunsch des Beau-Rivage Palace nach Veränderung ohne die eigene Vergangenheit dabei aus dem Auge zu verlieren. Ein neues Kapitel wurde aufgeschlagen, ganz im Sinn von „La Tradition en Mouvement“.

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