Die Ferienregion Meranerland

Mitten in der nördlichsten italienischen Provinz Südtirol liegt das Meraner Land, das im Osten an den Vinschgau, im Nordwesten an das österreichische Bundesland Tirol, im Nordosten und Osten an das Eisacktal und im Süden an die Provinz Trentino und den um Bozen liegenden südlichen Abschnitt Südtirols grenzt.
Die nördlich gelegenen Ötztaler Alpen, die in Südtirol Texelgruppe heißen, schirmen das Meraner Land gegen raue Klimaeinflüsse ab. Begünstigt durch ein mediterran-mildes Klima entwickelte sich die mit 38.900 Einwohnern zweitgrößte Südtiroler Stadt Meran schon ab dem 19. Jahrhundert zu einer beliebten Kurstadt.
Das Meraner Land umfasst im Norden das Passeiertal bis zur Ortschaft Moos in Passeier nahe der österreichischen Grenze, das westlich gelegene Schnalstal und das südliche Ultental. Die sonnenverwöhnten Tallandschaften beherbergen Weinberge, Obstanbau und historische Burgen und Schlösser. Im Naturpark Texelgruppe, der 33.000 Hektar groß ist, hat sich eine vielfältige Flora und Fauna entwickelt. In den ausgedehnten Sommermonaten bietet das Meraner Land ein ideales Umfeld für lange Fahrrad- und Wandertouren, Nordic Walking und Rafting. Im Winter wird Südtirol zu einem Paradies für Wintersportler aller Art.
Die reiche Kulturgeschichte des Meraner Landes zeigt sich auch in der vom Jugendstil geprägten städtischen und in ländlichen Bereichen traditionell bäuerlichen Architektur. Rund um Meran befinden sich etwa 150 Burgen und Schlösser, von denen einige Museen oder Restaurants beherbergen und andere als Bühne kultureller Veranstaltungen dienen. Die im Jahr 2005 eröffnete Therme Meran des bekannten Architekten Matteo Thun ist auch architektonisch sehenswert. Das Stadtmuseum, das bis in die Urgeschichte zurück reichende Ausstellungsstücke zeigt, ist das älteste Südtiroler Museum.
Die im Norden zwischen der Kurstadt und der Hochalpenstraße Timmelsjoch verlaufende Naturlandschaft des Passeiertals verfügt über einen großen Facettenreichtum von mediterran-blühenden Obstwiesen bis hin zu Gletschergebieten.
Rund um die benachbarte Stadt Algund verlaufen 160 Kilometer lange Wanderwege. Algund selbst verfügt über zahlreiche Sakralbauten, die Klosteranlage Maria Steinach und das Schloss Thurnstein.
Der auf 600 Meter Höhe liegende Ort Schenna direkt oberhalb von Meran, in dem ganzjährig abwechslungsreiche Veranstaltungen stattfinden, reicht bis zu den Kämmen der Sarntaler Alpen.
Im Schloss Tirol, das sich nahe der Ortschaft Dorf Tirol befindet und bis zum Jahr 1420 Residenz der Tiroler Grafen war, wurde das Südtiroler Landesmuseum eingerichtet.
Die 16 Kilometer südlich Merans gelegene Gemeinde Nals lag in antiker Zeit an der bedeutsamen Römerstraße Via Claudia Augusta. Nals beherbergt die Fundamente von römischen Häusern, die mehr als 700 Jahre alte Pfarrkirche zum Heiligen Ulrich und zwei ehemalige Silberbergwerke.

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