Die Erschaffung der Zunftkleidung

Zunftbekleidung

Die Entstehungsstory der Zunft

Man sagt so schön, das beste Produkt ist bloß so gut wie seine Bestandteile. Das kann man auch mit Zunftkleidung verbinden, denn was hilft einem eine Zunft Hose welche am Ende nichts aushält. Von daher sollte man auch auf seine Zunftkleidung besonderen Wert legen. Die Zunftkleidung ist sehr Traditionell, ebenso in ihren Materialien. Viele Gewebearten wurden schon vor 100 Jahren für die Zunft eingesetzt. Da ist es etwas Spezielles, sobald sich ein Material etabliert. Beispielsweise hat FHB als erster Hersteller Softshell für die Zunftkleidung eingesetzt. Heute ist diese Softshelljacke ein neuer Klassiker. Und eine Erfahrung welche man im Verlauf dem Tragen spürt.

Die Entwicklung der Materialien

Deutschleder ist ein wahrer Gigant unter den Zunftgeweben. Wenngleich Starkleder „bloß“ aus Baumwolle zusammengesetzt ist, ist diese wahrscheinlich die beste Schummelpackung jeglicher Textilware. Und das zu gesamten 100 Prozent. Zu Zeiten der Industrialisierung entwarfen die Engländer das Vorgänger-Gewebe, damit die Werktätigen vor Funkenflug geschützt sind, zudem auch aus dem ganz einfachen Argument, nämlich sich die viel teureren Rindlederschürzen für die Zunftbekleidung zu sparen. Die Werktätigen gaben ihrem Arbeitskittel durch eine Abreibung mit klammem Leim noch den finalen Schliff. Aber die Deutschen ließen das keineswegs auf sich sitzen, setzten noch einen drauf und konstruierten den Ersatz des Leders.. Hierbei kam ein äußerst dichtes Material mit ungewöhnlich stabilen Kettgarnen und einer imensen Dichtheit von Schussgarnen hervor. So wurde das Deutschleder geboren. Das „Leder“ hat eine glatte, leicht schillernde Außenseite sowie eine angeraute Innenseite. Mit 600 Gramm je Quadratmeter ist das Deutschleder beinahe unverwüstlich und richtig gravierend. Eben ein richtiger Koloss wie auch ideal zur Verarbeitung für Zunftkleidung. Wegen der Befestigungsart läuft das Deutschleder in der Breite leider etwa einen Zentimeter ein, für den Fall, dass man glaubtdieses in die Waschmaschine stecken zu müssen.
Im Mittelalter, um genauer zu sein, im 18. Jhd war der Stoff Cord bloß etwas für die Schönen und Reichen. Es konnten sich ohnehin einzig Könige und reiche Adelige leisten, Cord wurde einst in der Regel einzig aus reiner Seide genäht. Die frz. Landarbeiter, sowie die engl. Minenarbeiter benötigten anstelle der greifbaren Zunftbekleidung aus der Art von Stoff irgendetwas Anschauliches und Raues. Infolgedessen erfanden sie auf ihren Webstühlen einen strapazierfähigen Cord mit dreifach gezwirnten Kettfäden. Die Drahtkette war folglich so reißfest wie etwa eine normale Kette. Und mit bis zu 100 Schussfäden je Zentimeter äußerst florfest, demnach genau richtig für die Zunftkleidung. Somit war die 1. „Schutzkleidung“ als Zunftkleidung erfunden. Zunfthosen aus diesem strapazierfähigen Cord übermitteln dem Eigentümer einen ganz bestimmten Schutz und viele sagen auch, eine Portion Mut. Diese trugen sogar die Arbeiter, die die Bastille Hauptstadt Frankreichs stürmten, die Seemänner, die sich bei der Seeschlacht am Kap Trafalgar schlugen und Luis Trenker bei seinen Gipfelstürmen, der genannte „König der Berge“. Alle der Zunftkleidungsbesitzer kamen mit Riesenerfolg ins Ziel. Da ist es kein Wunder, dass die Erfolgsgeschichte des Dreidrahtcords bis jetzt so vertraut ist. Die wandernden Kameradn trauen sich größtenteils in dieser Art von Cord auf ihre Wanderschaften. 3 Jahre und 1 Tag dem puren Abenteuer überleben, könnte kein anderes Gewebe.

Der traditionsreiche Hersteller FHB

Ein gravierender Vertreter der Zunftkleidung ist das Unternehmen FHB, das Unternehmen verfügt über ein ausgesprochen breites Warensortiment. Außerordentlichen Wert legen sie hier auf die Passform. Darum wird die Zunftkleider je nach dem besonderen Anliegen individuell erstellt und Extrawünsche sind dabei gerne erlaubt. In der Erzeugung von FHB wird die Zunft Bekleidung zu 100 Prozent nach den Vorstellungen der Anwender hergestellt. Hierdurch ist die Auswahl an den Gewebeen immens, man kann für die spezielle Erstellung unter Genuacord, Trenkercord, Rips-Moleskin, Canvas, Deutschleder oder Zwirn-Doppel-Pilot auswählen. Ebendiese Materialien sind in allen Farben zu kriegen, die vorhanden sind. Nachdem das ursprüngliche Leder trotzdem noch am längsten hält, werden sogar Zusatzwünsche für das persönliche Zunftbekleidungsstück erfüllt.

die Behandlungsweise der Zunftbekleidung

Damit Ihre Zunftbekleidung auch die Lebensdauer einhält, welche sie gewährleisten, wäre es relevant, auch gewissenhaft mit ihr umzugehen. In diesem Fall ist ein überaus wesentlicher Grund die Pflege. Um die Oberflächenstruktur und die Farboriginalität einer FHB Zunft Kleidung zu wahren, sollte das Outfit auf jeden Fall auf links gereinigt obendrein die Zipper hierbei zu gemacht werden. Darüber hinaus relevant ist es, dass man keinen Weichspüler benutzt, da er bei bestimmten Zunftkleidungsstücken weiße Waschstreifen hinterlässt. FHB Zunftbekleidung versucht das Eingehen bei Stoffen die aus hundert % Baumwolle bestehen mittels vorzeitiges Sanforisieren in Grenzen zu halten. Trotzdem fällt dies bei Zunft Kleidungen mit sehr schwergewichtigem Stoff keineswegs so einfach. Deshalb ist es völlig gewöhnlich und insbesondere unumgänglich, dass diese eine höhere Einlaufweite aufweisen. Für den Fall, dass man beispielsweise eine Zimmermannhose nach dem Waschgang im nassen Status streckt, kann man einen Großteil des Eingehens abgelten.

Zunftkleidung hat einen beachtlichen Einflussbereich was den Themenbereich Bekleidung berührt. Von Handwerker Hosen, über Handwerkerjacken bis hin zu Arbeitsschuhen ist alles zu bekommen. In diesem Zusammenhang gibt es auch noch unterschiedliche Typen der individuellen Zunftkleidungsstücke. Wenn man mal die Rubrik Arbeits Jacken als Exempel nimmt, so kann man selbige in verschiedenartige Schuhbladen stecken, da es neben der ganz traditionellen Trenkercord Arbeitsjacke auch Fleecearbeitsjacken oder Softshellarbeitsjacken gibt. Das Gewebe einer selbigen Arbeitsjacke, welches den Anwender vor enormen Wetterbedingungen beschützt. Die innenliegende Membran lässt keinen Wind zu, im Gegensatz dazu kann gleichzeitig Feuchtigkeit nach draußen gelangen, dies soll vermeiden, dass man mächtig zu schwitzen anfängt. Weil die Elastizität des Stoffes so herausragend ist, verspürt man sich jedweder Begebenheit zugeschnitten und verspürt obersten Komfort.
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