Die dritte Generation der automatischen Rasenmäher-Roboter

Was Mitte der 90iger Jahre mit ersten, serienreifen Modellen der schwedischen Firma Husqvarna begann, nämlich das Mähen des Rasens mit einem automatischen Rasenmäher, ist inzwischen längst im Alltag angekommen. Die Technik ist so unkompliziert und zuverlässig, wie bei einem gewöhnlichen Haushaltsgerät. Neu ist nun, dass die aktuelle Generation der Rasenroboter durch GPS-Navigation sehr viel effizienter arbeitet, als noch ihre Vorgänger. Zwar war früher schon in vielen Modelle GPS eingebaut, doch wurde dieses meist nur zum Diebstahlschutz im Roboter eingesetzt. Denn die Roboter sind nicht nur bei ihren Besitzern sehr beliebt.
Wer einen Rasenmäher-Roboter schon einmal bei der Arbeit gesehen hat, ist in der Regel auf Anhieb begeistert. Erspart er doch das lästige und stundenlange Mähen – ganz ohne Lärm und Abgase. Er mäht, wie die Heinzelmännchen, den Rasen in Abwesenheit seiner Besitzer und dies sogar nachts. Die meisten Vertreter dieser Akku-Rasenmäher sind nämlich so leise, dass man sich nicht um spezielle Lärmvorschriften für Motorgeräte kümmern muss. Auch das Mähverbot während der Mittagszeit ist somit endlich passé. Der Streit mit dem Nachbarn ohnehin, der natürlich immer genau dann seine Ruhe haben möchte, wenn man gerade die Zeit findet, den Rasen wieder einmal zu pflegen.

Seine wahre Stärke spielt der Roboter-Rasenmäher aber gar nicht durch seine geringe Geräuschkulisse, sondern vor allem durch die hohe Anzahl an Mähzyklen aus. Während man mit dem klassischen Rasenmäher meist nur alle 2 Wochen mäht, ist es für den Robo kein Problem 2-3 mal pro Woche zu mähen. Der Rasenfreund muss sich ja nicht persönlich um das Mähen kümmern. Und der Energieverbauch für die Akkus ist auch sehr gering. Das Ergebnis dieses häufigen Mähens ist nun genau das, was man von Golfrasen kennt: Ein perfekter, dichter und teppichartiger Rasen. Unkraut wird, als positivem Nebeneffekt, hierbei auf natürliche Weise auch gleich kurz gehalten – ganz ohne Chemie.

Was sich seit den 90igern nicht geändert hat ist die Mähmethode. Fast alle automatischen Rasenmäher arbeiten als sogenannte Mulcher. Hierbei wird das Gras nicht in einem Behälter aufgefangen, sondern fällt – feinst zerkleinert – zu Boden. Abgesehen davon, dass der Grasschnitt somit nicht aufwändig entsorgt werden muss, profitiert auch der Rasen davon. Durch den feinen Schnittabfall wird dem Gras wieder genau die Menge an Nährstoffen zugeführt, die er für sein Wachstum benötigt.

Vorreiter der Technik ist, wie anfangs erwähnt, die Firma Husqvarna mit ihren „Automowern“ und hier vor allem beim GPS der Geräte. Aber fast alle Hersteller von Rasenmähern haben, spätestens seit dieser Saison, mindestens ein Roboter-Modell im Sortiment! Hilfreich ist es also sich in jedem Fall an einen lokalen Fachhändler zu wenden. Er kann Fragen zu unterschiedlichen Modellen beantworten und bei der Installation hilfreich zur Seite stehen. Man findet z.B. bei einschlägigen Händler-Vereinigungen leicht einen Rasenmäher-Spezialisten vor Ort http://www.shop.irms.de/Gartengeraete-Rasenmaeher.html . Dieser liefert natürlich auch Software-Updates, um die Leistung und Effizienz, im Laufe des langen Roboter-Lebens, zu steigern.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/rasenmaeher-rasentraktor/news/1971 sowie http://www.shop.irms.de.

Über IRMS eG:
Die IRMS eG ist eine genossenschaftliche Kooperation von Gartengeräte-Fachhändlern. Die “Interessengemeinschaft der Rasenmäher- und Motorgeräte-Spezialisten” wurde 1971 im Großraum Stuttgart von etwa 10 Motoristen-Betrieben als Verein gegründet und Anfang der 90iger Jahre in eine Genossenschaft umfirmiert. In der eingetragenen Genossenschaft haben sich seither etwa 300 Forst- und Gartengeräte-Fachhändler aus ganz Deutschland zu einer Einkaufs- und Marketing-Vereinigung zusammengeschlossen. Seit 2008, mit Gründung der Medienabteilung, vertritt die IRMS Ihre lokalen Fachhändler auch im direkten Endkunden-Kontakt mit einem B2C Marktplatz unter http://www.shop.irms.de .

Pressekontakt:
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Martin Wehrle
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