Die DAF-Highlights vom 27. Mai bis 2. Juni 2013

Was passiert, wenn man Tiere in freier Wildbahn zum Kameramann macht? Welche Geheimnisse sind mit der Titanic auf den Grund des Ozeans gesunken? Und wie haben die legendären Gladiatoren in der Antike gelebt? All diese Fragen beantworten die DAF-Highlights in dieser Woche.

Die DAF-Highlights vom 27. Mai bis 2. Juni 2013

Die DAF-Highlights in der kommenden Woche

Donnerstag, 30. Mai 2013
21:15 Uhr | Das nukleare Geheimnis der Titanic

Robert Ballard ist bekannt als der Mann, der 1985 die letzte Ruhestätte der Titanic im Nordatlantik aufspürte. Doch hinter der damaligen, von der US-Navy unterstützten Expedition steckt ein großes Geheimnis: Bevor Ballard sein eigentliches Ziel, die Titanic, ansteuern durfte, musste er in einer Top-Secret-Mission zwei Atom-U-Boote aufspüren, die in den 1960er-Jahren in den gleichen Gewässern verloren gegangen waren. Die Frage des US-Militärs, ob die Sowjets bei diesem Verlust ihre Finger im Spiel hatten, konnte Ballard damals anhand des gehobenen Materials beantworten. In “Das nukleare Geheimnis der Titanic” bricht er nun erstmals sein Schweigen.

Freitag, 31. Mai 2013
20:15 Uhr | Timewatch: Brot und Spiele

Noch heute strömen Jahr für Jahr Tausende in die antiken Theater, die überall auf der Welt zu finden sind. Sei es das Kolosseum in Rom oder seien es die Amphitheater in der Türkei – ihren Reiz haben die Bauwerke auch nach mehr als 2000 Jahren nicht verloren. Doch wie lebten die Gladiatoren, die mit ihren Kämpfen auf Leben und Tod die Massen anlockten und begeisterten? Zwei forensische Anthropologen haben sich in akribischer Kleinstarbeit tausende Knochen in einem Massengrab in der Türkei angesehen. In “Timewatch: Brot und Spiele” präsentieren sie nun das Ergebnis ihrer Forschung und gewähren einen einzigartig detaillierten Einblick in das Leben der Gladiatoren.

Außerdem zeigt DAF am Mittwoch, den 29. Mai 2013 um 20:15 Uhr die faszinierende Dokumentation “Crittercams – Hightech für die Tierwelt”. Lange Zeit schien es unmöglich, hautnah mit der Kamera an wildlebende Tiere heranzukommen, ohne ihr Verhalten allein durch die Anwesenheit des Filmers zu beeinflussen. Der Biologe Greg Marshall löste dieses Problem durch eine ebenso geniale wie einfache Idee: Er machte die Tiere selbst zum Kameramann und stattete sie mit seinen sogenannten Crittercams aus. Ob auf dem Rücken von Meeres-schildkröten und Bullenhaien oder um den Hals von Hyänen und Grizzly-Bären – die Aufnahmen der Crittercams bieten einzigartige Einblicke in das Verhalten der wilden Tiere.

Die Bilder zu allen Sendungen stehen einzeln auf der Homepage der Quadriga Communication zum Download zur Verfügung. Das Copyright ist jeweils in den Dateieigenschaften hinterlegt. Die Nutzung ist bei Nennung der Quelle frei.

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