Die besondere Israelreise: HODOS – eine christliche Buchempfehlung

Die besondere Israelreise: HODOS – eine christliche Buchempfehlung

Ein Muss für Bibelreisende: Auf einer besonderen Israelreise, an Hand einer einzigen bedeutenden Straße, die gesamte Geschichte Israels und den Beginn des Christentums erfahren.

BildDiese Neuveröffentlichung berichtet über eine besondere Route in Israel, wo sich auf rund 200 Kilometern der Beginn Israels, die Blütezeit dieses besonderen Volkes, sowie sein dramatisches Ende abzeichnet. Zudem, und das ist das Überraschende, liegt auf der gleichen Strecke der Anfang des Wirkens Jesu, bzw. der Beginn der Christenheit.
Eine Straße die zwei Weltreligionen reflektiert. Keine andere Route auf dieser Welt kann diese Merkmale vorweisen. Ein Muss für Israelreisende. Wer vorhat nach Israel zu reisen, also eine Bibelreise unternehmen möchte, der muss vorher HODOS gelesen haben. Er wird seine Bibelreise anders erleben. Selbst Bibelkenner werden während dem Lesen zur Heiligen Schrift greifen wollen. Es werden nämlich Fakten aufgezeigt, die man so noch nicht kennt. Begeisternd wie lehrreich und unterhaltsam dieses Buch ist.
Die eigentliche Sensation ist, wie der Autor G.W. Girolami entdeckt hat, dass schon im Volksglauben der Hellenen, bereits 800 Jahre vor dem Wirken Jesu, Elemente der späteren christlichen Lehre vorhanden waren. Noch nie wurde bisher darüber publiziert.
Bei den Griechen war es z.B. völlig normal, dass Götter Söhne und Töchter haben, die sogar mit Sterblichen gezeugt wurden. Unvorstellbar für die jüdische Welt, aber bei den Heiden war das Zeitgeist und völlig normales Denken. Sie hatten deshalb später bei der Christianisierung auch weniger Probleme an einen Sohn Gottes zu glauben.
Den Juden war das aber völlig unbekannt. Aus Ihren heiligen Schriften ging so etwas nicht hervor. Ausgerechnet ihr Gott sollte einen Sohn haben und der ausgerechnet noch mit einer Sterblichen gezeugt wurde! Das war nach dem jüdischen Gesetz schlimmste Häresie. Nach ihrem Gesetz musste jemand, der so etwas von sich behauptet, sterben. Darauf stand die Todesstrafe. Wäre Jesus als Grieche zur Welt gekommen, hätte er für seine Behauptung, dass er der Sohn eines Gottes sei, nie sterben müssen. Bei den Juden stand das aber unter Todesstrafe. Und woher kam das Gesetz der Juden? Genau, von Gott selbst. Gott hatte es einem Mose gegeben. Gott wollte, dass, wenn sein Sohn sich damit outete, er dafür zu sterben hatte. Es war also klar Gottes Absicht, ein Gesetz dem jüdischen Volk zu geben, was später seinen Sohn das Leben kosten würde. Es war also nicht die Schuld der Juden, dass Jesus sterben musste, sondern Gottes Plan und Wille.
Darüber hinaus publiziert der Autor noch weitere interessante Parallelen zwischen der hellenistischen Welt und der späteren christlichen Lehre. Äußerst lesenswert und bereichernd für Bibelreisende und ernsthaften Christen.

HODOS
Die bedeutendste Straße der Menschheit
ISBN: 978-3-00-060013-5
17,99 EUR
Verlag Israel-Geschichte
Kontaktmöglichkeiten:

0151-674 78 631
guenther.girolami@gmx.de
www.israel-geschichte.com

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Herr Günther Girolami
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