Die soziologische Bachelorarbeit soll die Fähigkeit zeigen, ein Fachproblem nach den gängigen wissenschaftlichen Vorgaben zu behandeln. Ähnlich wie bei anderen Abschlussarbeiten in der Soziologie (wie etwa der Diplom- oder Magisterarbeit) kommt auch bei der Bachelorarbeit die akademische Methodik zum Einsatz. Die selbständige Erstellung der Arbeit wird mittels einer Unterschrift bestätigt.
Bachelorarbeit Soziologie
Heutige soziologische Arbeiten bauen auf einer großen Menge von Vorarbeiten auf, die teils lange zurückliegen und deren Annahmen sich auch auf aktuelle Fragestellungen beziehen lassen.
Zu den Grundfertigkeiten, die bereits vor Auswahl des Themas und der Betreuer beherrscht werden sollten, gehören in der Soziologie vor allem:
– Der Umgang mit den traditionellen und neuen soziologischen Theorien.
– Die eigenständige Zuordnung von Autoren zu Schulen oder Theoriefamilien.
– Die Bereitschaft, größere Mengen an Material zu sichten und auszuwerten.
– Die Fähigkeit, statistische Methoden anzuwenden.
– Die Bereitschaft, auch Texte aus benachbarten Feldern (wie der Psychologie, der Politikwissenschaft, der Wirtschafts- und Geschichtswissenschaften sowie der Ethnographie) zu behandeln.
– Der Umfang auch mit fremdsprachigen, insbesondere englischen Texten.
– Die Fähigkeit zu einer wissenschaftlich fundierten Analyse und Interpretation.
Bei der Auswahl des Themas können Studenten sich an ihren persönlichen Präferenzen orientieren, denkbar ist auch eine gezielte, berufsnahe Themenwahl, die später einen leichteren Einstieg in das gewünschte berufliche Umfeld – sei es eine wissenschaftliche Laufbahn oder die soziale Arbeit – erlaubt.
Die Bachelorarbeit (die in der Regel einen Umfang von ca. 40 Seiten aufweisen sollte), muss einer übergeordneten, möglichst selbst entwickelten Fragestellung folgen, die das Erkenntnisinteresse des Autors verdeutlicht. Hilfreich ist es oft, die Kernfrage der Arbeit in kleinere Teilfragen zu untergliedern, die sich mittels der Literatur leichter beantworten lassen.
Die Soziologie beschäftigt sich mit einer solchen Vielzahl von Themengebieten, dass die Auswahl des Prüfungsthemas erleichtert (oder erschwert!) werden kann. Im Zweifelsfall hilft es, die eigenen Interessen in die Themenwahl einzubringen: Geht es um Arbeitssoziologie oder um die Dynamiken von Freundeskreisen und ihre kulturellen Ausprägungen? Oder wird ein Thema bevorzugt, das einen bestimmten Autoren wie Marx, Weber, Durkheim, Habermas oder Luhmann zum Inhalt hat?
Auch die Betrachtung von speziellen soziologischen Bereichen oder von Gruppenverhalten kann thematisiert und mithilfe der Fachmethoden bearbeitet werden: So bieten gerade Neuentwicklungen wie der Austausch über Facebook ein dankbares und umfangreiches Feld für soziologische Forschung.
Eine erste Übung, die bei der Themenwahl helfen kann, ist die Erstellung einer Gliederung zu einer hypothetischen Arbeit. Fällt dies leicht, so ist in der Regel davon auszugehen, dass auch das Schreiben der Arbeit selbst leichter von der Hand gehen wird.
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