Die Auftragslage im Handwerk könnte 2026 weiter kippen: Wie Betriebe jetzt reagieren sollten

Die Auftragslage im Handwerk könnte 2026 weiter kippen: Wie Betriebe jetzt reagieren sollten

Handwerk 2026: Auftragslage könnte kippen Strategien für Betriebe
Erfahre, welche Ursachen dahinterstecken und wie Handwerksbetriebe mit Digitalisierung und gezieltem Marketing gegensteuern können.

BildDas Handwerk galt lange als stabiler Wirtschaftszweig. Doch auch 2026 zeigt sich: Die Lage bleibt angespannt – und in vielen Bereichen könnte die Auftragslage weiter kippen. Wirtschaftliche Unsicherheiten, steigende Kosten und komplexe politische Rahmenbedingungen setzen zahlreiche Betriebe unter Druck.
Welche Entwicklungen stehen dahinter – und wie können Handwerksbetriebe jetzt gegensteuern?

1. Ursachen der anhaltenden Schwäche im Handwerk

Die schwierige Situation im Handwerk 2026 ist das Ergebnis mehrerer ineinandergreifender Faktoren:

1.1 Schwache Konjunktur

Die wirtschaftliche Erholung nach den Krisenjahren bleibt aus. Sowohl private als auch gewerbliche Kunden investieren zögerlich, was zu sinkenden Auftragseingängen führt.

1.2 Hohe Material- und Energiekosten

Zwar haben sich einige Lieferketten stabilisiert, doch die Preise liegen weiterhin deutlich über dem Vorkrisenniveau. Das belastet die Kalkulation vieler Betriebe und reduziert Gewinnmargen.

1.3 Fachkräftemangel

Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften verschärft sich weiter. Viele Betriebe stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen oder müssen Aufträge ablehnen, weil Personal fehlt.

1.4 Politische Auflagen

Neue EU- und Bundesvorgaben zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bringen Chancen, aber auch bürokratischen Mehraufwand und zusätzliche Investitionskosten mit sich.

2. Auswirkungen auf Handwerksbetriebe 2026

Die wirtschaftlichen und strukturellen Herausforderungen zeigen sich deutlich im betrieblichen Alltag:

Nachlassende Nachfrage: Kunden verschieben Projekte oder reduzieren den Leistungsumfang.

Steigender Preisdruck: Preisbewusste Wettbewerber und Eigenbau-Lösungen erhöhen den Margendruck.

Planungsunsicherheit: Schwankende Energiepreise, Materialkosten und Förderbedingungen erschweren langfristige Kalkulationen.

3. Strategien, um 2026 zu bestehen

Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen gibt es Wege, die eigene Marktposition zu sichern und zu stärken:

3.1 Digitalisierung gezielt einsetzen

Eine starke Online-Präsenz, digitale Angebotsprozesse und automatisierte Kundenkommunikation schaffen Reichweite und Effizienz.

3.2 Portfolio anpassen

Nachhaltige, energieeffiziente und zukunftsorientierte Leistungen gewinnen an Bedeutung – insbesondere im Bereich Sanierung und Gebäudetechnik.

3.3 Prozesse optimieren

Softwarelösungen für Projektplanung, Zeiterfassung und Kundenmanagement helfen, Ressourcen besser zu nutzen und Kosten zu senken.

3.4 Gezielte Werbung schalten

Online-Kampagnen über Google Ads, Social Media oder Branchenplattformen bringen die eigene Leistung direkt zu den relevanten Zielgruppen.

4. Förderprogramme als Chance nutzen

Auch 2026 stehen zahlreiche staatliche Fördermittel bereit – etwa für Energieeffizienz, Digitalisierung und Weiterbildung.
Betriebe, die sich aktiv mit Förderangeboten von Bund, Ländern oder der EU auseinandersetzen, können Investitionen abfedern und Wettbewerbsvorteile sichern.

5. Fazit: Aktiv handeln statt abwarten

Die Auftragslage im Handwerk könnte 2026 weiter kippen. Doch Betriebe, die auf Digitalisierung, Effizienzsteigerung und gezielte Marktpositionierung setzen, können gestärkt aus dieser Phase hervorgehen.
Wer jetzt handelt, sichert nicht nur Aufträge – sondern die Zukunft des eigenen Unternehmens.

Jetzt unverbindliche Potenzialanalyse sichern

Unsere Strategieberater gehen in einer kostenlosen Potenzialanalyse auf die individuellen Gegebenheiten Ihres Betriebes ein und beantworten Ihre Fragen.

Jetzt unverbindliche Potenzialanalyse sichern

Nutzen Sie die Chance, Ihr Unternehmen optimal für 2026 aufzustellen – und sichern Sie sich jetzt Ihren Wettbewerbsvorteil.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Digi Change eine Marke der DKBE GmbH
Herr Boris Kurbashyan
Schlossstraße 47
56564 Neuwied
Deutschland

fon ..: 026319026250
web ..: https://digi-change.de/
email : info@digi-change.de

Digi Change ist eine Marke der DKBE GmbH, einem in Deutschland ansässigen Unternehmen, das sich mit digitalen Strategien auf die Kunden- und Mitarbeitergewinnung spezialisiert hat. Mit Fokus auf Handwerksbetriebe setzt Digi Change innovative Technologien ein, um diese stärker am Markt zu positionieren. Ziel ist es, Handwerksbetrieben eine planbare Gewinnung von Kunden und Mitarbeitern zu ermöglichen und ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend digitalen Welt nachhaltig zu sichern.

Pressekontakt:

Digi Change eine Marke der DKBE GmbH
Herr Boris Kurbashyan
Schlossstraße 47
56564 Neuwied

fon ..: 026319026250
email : info@digi-change.de