Die Raumenergie ist eine saubere und unerschöpfliche Energiequelle, die noch nicht industriell genutzt wird. Ziel des Projektes von Prof. Claus W. Turtur ist, die Raumenergienutzung weiterzuentwickeln, damit sie in absehbarer Zeit weltweit zur umweltfreundlichen Energiegewinnung beizuträgt.
www.EnergiederZukunft.org ist eine offene und zentrale Informationsplattform. Die Betreiber sind überzeugt, dass durch das gemeinsame Forschen und Entwickeln der Raumenergie in absehbarer Zeit eine wirtschaftlich effiziente Nutzung möglich ist. Außerdem stellt diese offene gemeinsame Entwicklung sicher, dass die Erkenntnisse aus der Raumenergieforschung und deren Nutzung als saubere und unerschöpfliche Energiequelle nicht aus ökonomischer Profitgier in einer Schublade verschwinden.
Die Angst vieler Physiker vor der Raumenergie
Die umfangreiche wissenschafts-soziologische Betrachtung von Prof. Claus W. Turtur sprengt den Rahmen eines Pressetextes. Sie wird seit 4. Januar 2013 im Netz kostenfrei verbreitet. Der vollständige Text mit Referenzen ist unter anderem auch auf www.dzig.de/Die-Angst-vieler-Physiker-vor-der-Raumenergie zu finden. Claus W. Turtur leitet wie folgt in sein Thema ein:
‘Fast alle Menschen reagieren interessiert und positiv auf die Raumenergie, ist sie doch eine echte saubere Energie-Alternative, ohne Umweltverschmutzung, ohne Gesundheitsrisiken, kostenlos und unerschöpflich, überall und für alle Menschen frei verfügbar. Die Leute wollen die Erforschung und die Nutzung dieser Energie. Bei einer Bürgerumfrage ”Direkt zu Merkel” konnten zu Beginn der Umfrage Bürger abstimmen und haben sich zu 99 % für die Förderung der Raumenergie-Forschung ausgesprochen (3753 Zustimmungen und 3799 abgegebenen Stimmen. [1] Doch weil diese Forschung von den Fachleuten der Physikergemeinde nicht vorgenommen wird, gibt es viele Menschen, die dieses Thema für so wichtig halten, daß sie sogar auf eigene Faust Untersuchungen ausprobieren – in ihrer Freizeit und auf eigenen Kosten.
Ganz anders als die 99%-Mehrheit der Menschen, die die Raumenergie erforschen und nutzen will, verhalten sich die meisten Physiker. Es ist, wie wir im weiteren Verlauf des Artikels sehen werden, tatsächlich ein emotionales und ein soziologisches Problem. Viele Physiker bilden eine extreme Ausnahme, sie sind die einzige Menschengruppe, die Raumenergie nicht haben will. Es handelt sich dabei meistens um Physiker, manchmal auch um Ingenieure. Sie schweigen zum Thema Raumenergie, als hätten sie Angst, darüber zu sprechen. Aus eigenem Antrieb äußern sie sich selten zu diesem Thema, in der Regel reagieren sie nur, wenn man sie daraufhin anspricht, z.B. wenn man sie um deren fachliches Urteil bittet. Und dann reagieren sie ablehnend, zeigen eine Blockade in den Köpfen, die sie oftmals so geschickt hinter Fachbegriffen verstecken, dass physikalische Laien noch nicht einmal merken können, daß die Antworten unsachlich sind und zumeist auf die bekannten Forschungsergebnisse gar nicht eingehen.
Eines der lustigeren Beispiele dessen, was mir als Äußerung eines Fachkollegen zu meinen Ergebnissen der Raumenergieforschung berichtet wurde, ist dies: ”Die Arbeiten von Prof. Turtur sind brillant, die Präsentation der Ergebnisse ist vorzüglich, nur leider ist das Thema bloß für eine Faschings-veranstaltung geeignet.” Eigentlich sollte hier sogar allen physikalischen Laien auffallen, dass die Äußerung zu meinen Ergebnissen keine fachliche/inhaltliche Aussage enthält. Aber leider ist das Problem, dass die meisten Laien soviel Respekt vor den Fachleuten haben, dass ihnen noch nicht einmal auffällt, daß hier anstelle einer Begutachtung nichts weiter als persönlicher Zynismus emotional dargeboten wurde.’
Die Raumenergie nutzen
Werner Heisenberg sagte freimütig zur Raumenergie, ‘es sollte möglich sein, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen,’ und er fügte hinzu: ‘Aber wir Wissenschaftsidioten schaffen es nicht; das muss von Aussenseitern kommen.’ Claus W. Turtur fährt fort und beschließt seine Abhandlung mit folgenden Worten:
‘Er hat damit die Dogmatik durchbrochen und den Weg erkannt. Er war ein Genie und hat seinen Mitmenschen mit engeren Köpfen aufgezeigt, daß die Lösung des Energieproblems innerhalb des in sich abgeschlossenen Experten-Systems unmöglich ist. Man muss die Dogmatik überwinden, und dazu benötigt man Außenseiter, die nicht als Fachidioten den starren Regeln des etablierten Dogmen-Systems unterworfen sind. Was Heisenberg zu seiner Zeit nicht erkennen konnte, ist die Problematik, dass die starren Regeln des mächtigen Dogmensystems dazu führen, daß jene Außenseiter keine Möglichkeiten bekommen, ihre Ideen in die Praxis umzusetzen oder zumindest experimentell zu verifizieren. Dem Außenseiter werden keine Forschungs-Ressourcen zur Verfügung gestellt, damit er das in sich geschlossene System der Machterhaltung der Experten nicht gefährden kann. Die alten Dogmen zählen zu den wichtigsten Waffen der Experten-Kaste, um ihre Macht und ihre Pfründe gegen störende Außenseiter zu verteidigen.
Trotzdem wird die Machterhaltung nicht auf Dauer Bestand haben können, weil das System sich selbst auffrißt – ähnlich wie bei den Wikingern und ähnliche wie auf der Osterinsel. Schade ist es nur, wenn zuvor sehr viele Menschen dem Machterhaltungssystem zum Opfer fallen müssen, bevor es sich auflösen kann. Schade ist es also, wenn die Menschen die Dogmen der selbst ernannten Experten glauben und befolgen – und daran zugrunde gehen werden.
Tatsache ist: Sobald die Ressourcen für die Raumenergie-Forschung zur Verfügung gestellt werden, wird man solche Maschinen bauen können, und dann werden sich auch die Experten darüber freuen, denn auch für sie wird die Umwelt erhalten bleiben.
Hier nicht ganz ideal in den Rahmen passend, sei am Rande erwähnt, dass es neben einigen dogmatisierten Physikern (nicht allen Physikern !) auch noch einige wenige andere Menschen gibt, die Angst vor der Raumenergie haben. Im Rockefeller-Magazin in der Ausgabe vom 27. März 2012 [2] war zu lesen:
” … Die Rede ist von freier Raumenergie. Sie wird seit Jahrzehnten von privaten Forschern und offenbar auch bei geheimen Militärprojekten erforscht. Dem niedersächsischen Physikprofessor Claus Turtur gelang bereits im Jahr 2009 der theoretische und praktische Nachweis dieser neuen Energiequelle. An sich spräche ja nichts dagegen, die Forschungsergebnisse von Prof. Turtur zu nutzen, um einen Raumenergiekonverter zu konstruieren – wären da nicht die Pfründe der konventionellen Energieriesen, dies zu beschützen gilt.
Wie groß die Sorge dieser Branche um den Verlust ihres Energiemonopols ist, zeigt sich u.a. an der kürzlich von der Bundesregierung beschlossenen Kürzung von Subventionen für Solaranlagen. Die Sorge der Stromlobbyisten: Große Energieunternehmen könnten überflüssig werden, wenn jedermann seinen Strom auf dem Hausdach selbst erzeugen kann.
Wohl deshalb hat auch die Raumenergie bislang keine Unterstützer aus der Strombranche gefunden – denn ihre bloße Existenz droht den Energiemarkt auf den Kopf zu stellen. Dass die wissenschaftlichen Fortschritte auf dem Gebiet der Raumenergie kaum noch zu ignorieren sind, zeigt jedenfalls die rege Bürgerbeteiligung an der erwähnten Anfrage an die Kanzlerin. Binnen zwei Tagen rückte diese auf Platz 1 aller abgegebenen Anfragen. … ” (Zitat Ende)’
Quellen:
[1] www.direktzu.de/kanzlerin/messages/alternative-energiequelle-aus-raumenergie-38475
[2] www.rockefeller-news.com/30898/groses-interesse-an-anfrage-i-s-freie-raumenergie-an-bundeskanzlerin-merkel
Initiative zur Förderung und Entwicklung der Raumenergienutzung
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur
Salzdahlumer Straße 46/48
38302 Wolfenbüttel
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E-Mail: C-W.Turtur@ostfalia.de
Homepage: http://www.EnergiederZukunft.org
Telefon: 05331 939 42220
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