Spannende Sagenwelt der antiken Griechen
Ungebrochen groß ist die Faszination an der spannenden Sagenwelt der alten Griechen. Diese Sagenwelt wird unter dem Titel griechische Mythologie beschrieben.
Die griechische Mythologie besteht aus vielen Sagenkreisen, die alle miteinander zusammenhängen. Eine kanonisierte Fassung der griechischen Mythologie gibt es nicht. Unzählige Quellen sind daher die Grundlage der Mythen. Nicht immer werden die einzelnen Legenden übereinstimmend überliefert.
Gibt es einen Sagenkreis aus der griechischen Mythologie, der sich als besonders spannend bezeichnen lässt? Mein Favorit ist der Krieg um Troja. Der Sagenkreis der Odyssee schließt sich dem trojanischen Krieg an. Weltberühmt sind die Irrfahrten des Odysseus.
Viele Heroen der griechischen Mythologie haben den Status Weltruhm, nehmen wir die Beispiele Herakles (Herkules), Perseus und Achilleus (Achilles / Achill).
Die griechische Mythologie beschäftigt sich mit allen Themen – und zwar von A – Z. Wie die Sternbilder entstanden sind, wird beispielsweise genau erklärt.
Entstehung
Der erste Sagenkreis der griechischen Mythologie beschäftigt sich mit der Entstehung der Welt. Es heißt, dass Gaia (Erde) aus dem Chaos heraus den Kosmos erschaffen hat. Das Wort Kosmos ist griechischer Herkunft und wird mit (Welt-) Ordnung in die deutsche Sprache übersetzt.
Bedeutung
Die griechische Mythologie ist sehr bedeutsam. Viele Wörter leiten sich aus dem (Alt-) Griechischen ab und es gibt meist Mythen dazu. Die Göttin der wahnsinnigen Wut und der Raserei heißt Lyssa. Das Wort Lyssa ist der medizinische Fachbegriff für Tollwut. Noch ein Beispiel: Der Dämon der Furcht heißt Phobos. Von Phobos leitet sich Phobie ab. Es gibt unzählige weitere Beispiele, was diese Ableitungen betrifft.
Fazit
In erster Linie ist Spannung pur angesagt, was die Legenden der griechischen Mythologie betrifft. Nebenbei wird auch viel Wissen über etymologische Zusammenhänge vermittelt.