Deutschland rockt sich neu – Jeder hat das Recht auf Arbeit

In seinem Buch “Deutschland rockt sich neu” beschreibt Friedhelm Kölsch ein regionales Konzept zur Verringerung der Arbeitslosenquote. Das Beschäftigungsproblem kann nicht von einer externen Stelle, wie Berlin oder Brüssel aus gelöst werden, sondern muss vor Ort geregelt werden.

Jeder Mensch ist nicht nur auf Arbeit angewiesen, sondern hat auch das Recht auf Sinn erfüllende Arbeit. Schon längst bestreitet nicht nur der Mann alleine den Lebensunterhalt der Familie. Ziel ist es, Männer und Frauen, egal, welchen Alters mit gutem Einkommen und ausfüllender Arbeit zu versorgen. Deutschland muss lernen umzudenken, und zwar durch ein Früherkennungssystem im Bereich des Arbeitsmarktes. Friedhelm Kölsch beschreibt in seinem Buch “Deutschland rockt sich neu” ein mögliches Konzept, wie in Städten und Regionen durch Selbstinitiative mehr Beschäftigung erreicht werden kann. Arbeitslosengeld, Umschulungen und Minijobs sind keine dauerhafte Lösung, um eine Familie ausreichend ernähren zu können. Außerdem wird bei diesen Anstellungen die Würde des Menschen stark angegriffen und die Lebensqualität aller Familienmitglieder sinkt drastisch.

Kein Mensch, der arbeitslos ist, sollte sich wie ein Bettler fühlen. Friedhelm Kölsch gibt Behörden und Arbeitssuchenden entscheidende Impulse. Nicht die europäische Wirtschaftspolitik ist für den Arbeitsmarkt verantwortlich, sondern die Menschen vor Ort. Die Steuerungselemente auf regionaler Ebene müssen in Angriff genommen werden. Ausgehend von einer branchenbezogenen Selbstanalyse sollten die zukunftsorientierten unternehmerischen Kräfte sich stetig erneuern und verbessern. So kann jede Stadt regional und von sich aus auf die schnellen Veränderungen der Wirtschaft reagieren.

Deutschland rockt sich neu, Wie wir noch besser werden. Innovative und unternehmensfreudige Regionen
Friedhelm Kölsch
Josef-Hoeren-Str. 308

45327 Essen
Deutschland

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