Deutschland ist nicht ganz dicht!

Drei Hybriddämm-Schritte gegen undichte Gebäude

Deutschland ist nicht ganz dicht!

Geschossdecke dämmen – 1 Tag

Mit einer aktuellen Informationskampagne dämmen lohnt sich, zeigt die Deutsche Energieagentur auf, welche Bedeutung die Wärmedämmung bei der energetischen Gebäudesanierung und für die erfolgreiche Energiewende hat. Individuell geht es weniger um neue Dämmtechniken und mehr um die bessere Gebäudedichtigkeit in Verbindung aller energetisch möglichen Sanierungsmaßnahmen. Undicht ist ein Haus dort, wo der Wärmetransfer weitgehend ungebremst von außen nach innen oder von innen nach außen stattfindet. Durch Hohlräume, durch Fugen, minderwertige Baustoffe oder fehlerhafte Ausführung. In Deutschland gehen mehr als 45 % der Energieverluste auf das Konto undichter Gebäude. Für den Besitzer eines Einfamilienhauses, besonders aus den Baujahren 1945 -1985, heißt das: ca. 12.000 kWh entweichen über das Dach, ca. 10.000 kWh über die Hauswände und ca. 1.764 kWh verschlingt die ungedämmte Kellerdecke. Ein nicht saniertes Haus braucht ungefähr 10-mal mehr Wärmeenergie als ein neues, fugenfrei gedämmtes Haus. Wie Hausbesitzer eine bessere, bezahlbare Gebäudedichtigkeit wirtschaftlich sinnvoll und langjährig stabil hinbekommen, macht Hybriddämm am Beispiel der Einblasdämmung für die Geschossdecke und der Sprühdämmung für die Kellerdecke deutlich.

Schritt 1: Einblasdämmung oberste Geschossdecke
Selten braucht ein altes Haus ein komplett neues Dach. Oft genügt es, die oberste Geschossdecke mit Dämmstoff wie z.B. Isofloc Zellulose ein- oder offen aufzublasen. Eingeblasen wird, wo ein Dielenboden auf einer Holzbalkendecke liegt. Aufgeblasen wird, wenn es sich bei der obersten Geschossdecke um eine Betondecke handelt. Letztere kann mit Laufstegen teilweise begehbar gemacht werden, z.B. für den Schornsteinfeger. Und wo alter Dämmstoff vorhanden ist, wird mit neuem Dämmstoff einfach aufgefüllt. Fachgerecht, ohne großen Schmutz und für kleines Geld mit Hybriddämm. (http://www.hybriddaemm.de/dachdaemmung-daemmsysteme.php)

Schritt 2: Einblasdämmung Hauswand
Wurde ein Haus zweischalig gebaut, spricht man von einem zweischaligem Mauerwerk, das traditionell zwischen der äußeren Innenwand und der inneren Außenwand einen Hohlraum von ca. 5-8 cm hat. Wird dieser Hohlraum vollflächig mit einem Kerndämmstoff wie z.B. Knauf Supafil verfüllt, spricht man von einer Kerndämmung, die den Kälte bringenden Luftzug unterbindet und die Durchlässigkeit der Wärmeenergie minimiert. Genauer gesagt, mit einer durchschnittlichen Verfüllung von 7 cm Mineralwolle WLG 035 wird ein U-Wert von 0,461 erreicht. Bei weniger Hohlraum können Hochleistungsdämmstoffe mit einer besseren Fließfähigkeit montiert werden. Garantiert qualifiziert, ohne Gerüst, setzungssicher und langjährig stabil.
Alles zur Kerndämmung (http://www.hybriddaemm.de/wanddaemmung-daemmsysteme.php)

Schritt 3: Sprühdämmung Kellerdecke
Häufig wird bei der energetischen Sanierung die Dämmung der Kellerdecke vernachlässigt. Wegen zu geringer Deckenhöhe, wegen zu vielen Versorgungsleitungen oder aufgrund gewölbter oder porösen Decken. Hybriddämm löst komplexe Anforderungen der Kellerdeckendämmung durch Sprühdämm-Systeme mit Polyurethan Ortschaum oder, bei erhöhten Brandschutzanforderungen (z.B. F 90), mit Mineralfaser-Spritzputz. Beide Verfahren werden profilfolgend, flächenausgleichend und völlig fugenfrei aufgebracht. Schon bei geringer Aufbauhöhe ist die aufsteigende feuchte Kälte in darüberliegende Wohnbereiche völlig gestoppt. Dämmsysteme Kellerdecke (http://www.hybriddaemm.de/kellerdeckendaemmung-daemmsysteme.php)

Hybriddämm garantiert die Verarbeitung bauaufsichtlich zugelassener Markendämmstoffe durch qualifizierte Facharbeiter. Ist die Gebäudedichtigkeit durch Dämmung verbessert, sinkt der Energiebedarf. Damit kann die Heizlast auf diesen geringeren Bedarf hin neu berechnet und die Anlage umgestellt werden. Ebenso kann bei einem zugfreien Gebäude die Heizung heruntergedreht werden. Das Resultat verdeutlicht das ökologische und ökonomische Potenzial, das Hybriddämm mit sich bringt. Der Energiebedarf, die CO2 Belastung und Heizkosten werden gesenkt während sich die Lebensqualität erhöht. Deutschlands Gebäude werden dichter – dämm now!

Hybriddämm ist Teil einer Allianz für Dämmdienstleistungen. Eine Verbindung, in der wir das Wissen ausgewiesener Spezialisten sowie renommierter Partner nutzen. Dies fließt in alle Leistungsebenen ein. Vereint bieten wir große praktische Erfahrung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, in allen Services, mit allen Dämmsystemen, allen Dämmstoffen und deren Veredelung. Unsere Leistungen stellen wir bundesweit zur Verfügung. Im Austausch mit Dämmstoff-Markenherstellern, Ingenieuren, Bauphysikern, Sachverständigen und anderen Fachbereichen entwickeln wir unser Fachwissen und Know-how kontinuierlich für Sie weiter. Das gibt Ihnen die Sicherheit großer Professionalität. Hybriddämm steht für die wirtschaftliche und wirksame Ausführung bei Kerndämmung, Einblasdämmung, Sprühdämmung und die Wärmedämmung bzw. Isolierung von Hauswänden, Dämmung von Dachböden, die Kellerdeckendämmung. Im gewerblichen Bereich bietet Hybriddämm die Isolierung von Produktions- und Gewerbeflächen wie z.B. Hallendecken, die Fußbodendämmung und Fußbodensanierung und u.v.m. an.

Kontakt
Hybriddämm GmbH
Christiane Pellny
Kronprinzenstr. 138
40217 Düsseldorf
49 211 732 762 52
C.Pellny@hybriddaemm.de
http://www.hybriddaemm.de

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