Deutschland braucht eine einheimische Batterieindustrie

Deutschland braucht eine einheimische Batterieindustrie

Auch Deutschland scheint erkannt zu haben, dass die Elektromobilität die Zukunft bestimmen wird und zum Schutz vor asiatischer Dominanz Handeln nötig ist.

BildDie asiatischen Elektrofahrzeughersteller drängen zusehends auf den Weltmarkt. Auch soll der Abhängigkeit der deutschen Automobilhersteller von asiatischen Batterielieferanten entgegengewirkt werden. Daher hat Deutschland nun eine Milliarde Euro bereitgestellt, um die Untersuchung der Herstellung von Elektroauto-Batteriezellen zu unterstützen. Eine Forschungseinrichtung soll unterstützt werden. Schließlich geht es letztendlich um Arbeitsplätze in unserem Land.

Denn die Abkehr von Verbrennungsmotoren wird kommen. Auch schwächelt die deutsche Autoindustrie, unter anderem wegen der Abgas-Debatte. Die Produktion der Branche ist im dritten Quartal um sieben Prozent eingebrochen. Das von der Regierung unterstützte Projekt “Sofortprogramm Saubere Luft” wurde jüngst auf 1,5 Milliarden Euro aufgestockt. Hier sind auch die deutschen Autobauer finanziell beteiligt. Unter anderem soll der Kauf von Elektrofahrzeugen im kommunalen Bereich forciert werden.

Um für die Zukunft ausreichend Lithium-Ionen-Batterien produzieren zu können, braucht es verschiedene Rohstoffe, zum Beispiel Kobalt. Dies gibt es nicht nur im Kongo, der aus verschiedener Hinsicht problematisch ist, sondern auch in den USA.

In Idaho besitzt First Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 – eine primäre Kobaltliegenschaft (Iron Creek), 50 kleine Minen im Canadian Cobalt Camp, sowie die einzige Kobaltraffinerie in Nordamerika, die mit Batteriequalität aufwarten kann. Neueste Bohrergebnisse ergaben eine erfreuliche Erweiterung der Mineralisierung beim Iron Creek-Projekt. Auf die aktualisierte Ressourcenschätzung, vermutlich Anfang 2019, darf man daher gespannt sein.

Sein Kobalt-Glück sucht M2 Cobalt – https://www.youtube.com/watch?v=07gK0kl_Mrs – dagegen In Uganda, Ostafrika. Der Mineraltrend ähnelt den Kobaltminen im benachbarten Kongo. Der Vorteil von Uganda liegt jedoch in der politischen Stabilität. M2 Cobalt kontrolliert knapp 2500 Quadratkilometer der wichtigsten Kobaltlizenzen in Uganda.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp.html).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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