Eine Fusion zwischen dem deutschen Panzerbauer KMW und dem französischen Konkurrenten Nexter Systems ist geplant. Das Waffenmetall Wolfram und Wolframunternehmen wie Blackheath Resources rücken in den Focus
In Portugal besitzt Blackheath Resources (ISIN: CA09238D1069 – http://www.rohstoff-tv.com/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286299 ) mehrere Wolframlagerstätten und arbeitet mit Hochdruck an der Erschließung und Exploration. Die ehemals produzierenden Wolframprojekte haben bereits erfreuliche Bohrergebnisse gebracht (Borralha-Projekt: mehr als 100 Meter mit 0,29 Prozent Wolfram im Gestein).
Wolfram ist im Waffengeschäft ein unverzichtbares Metall. Das Rüstungsgeschehen rund um den Globus ist daher von Interesse. Die geplante Fusion des Münchner Panzerbauers KMW und dem Pariser Konzern Nexter Systems ist seit Jahren der spektakulärste Zusammenschluss. KMW (Krauss-Maffei Wegmann) bedient derzeit vor allem die Bundeswehr und Katar mit Leopold2-Panzern. Die Ukrainekrise brachte zusätzliche Aufträge und auch Polen wird als starker Kunde gehandelt. Nexter Systems ist bekannt für die Herstellung des Leclerc-Panzers, dem Hauptkampfpanzer des französischen Heeres und auch bei den Vereinigten Arabischen Emiraten im Einsatz. Fast 10 Millionen Euro kostete ein Stück (Stand 2011).
Wolfram wird, so die Prognosen, durch die Aufrüstung der Schwellenländer, vermehrt Verwendung finden. Betrachtet man die Hitliste der Rüstungsexportnationen, so liegt Deutschland hinter den USA, Russland und China immerhin auf Platz vier. Denn deutsche Qualität ist besonders gefragt im Ausland. Grenzen im Export Deutschlands werden durch die Regierung vorgegeben, denn die Lieferung von Panzern und Waffensystemen ist naturgemäß ein sensibles Thema.
Mit Ausgaben in 2014 in Höhe von 577,2 Milliarden US-Dollar liegt die USA bei den Verteidigungsbudgets vorne. China gab im vergangenen Jahr 191 Milliarden (40,2 Prozent mehr als in 2010), Russland 91,7 Milliarden (39,3 Prozent mehr als in 2010) und Saudi-Arabien 73,7 Milliarden (54 Prozent mehr als in 2010) US-Dollar für Verteidigungszwecke aus.
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