Che Guevara erwacht 1968 in einem Haus in New York. Im Land seines Todfeindes versucht Che seine Revolution zu einem erfolgreichen Ende zu bringen.
Hamburg, 15. Dezember 2014 – Wie würde Ernesto Che Guevara heute über seine Pläne zu einer weltumspannenden Revolution denken, um eine bessere Welt zu erschaffen? Wie würde er sein Leben und seine eigenen Taten bewerten? Was würde er zum Ende des Kommunismus sagen und welche Meinung hätte er zu Fidel Castro? Der Hamburger Journalist und Buchautor Richard G. Buzzi erweckt den kubanischen Revolutionär in seinem Roman “Der zweite Tod des Che Guevara” zum Leben.
Der Comandate erwacht 1968 in einem Haus in New York. Wie kommt der kubanische Revolutionär aus dem bolivianischen Dschungel nach Amerika? Verzweifelt versucht Guevara der Welt begreiflich zu machen, dass er noch am Leben ist. Welche Rolle spielt der CIA-Agent Felix Rodriguez in dem Spiel um Leben und Tod?
Im Land seines erklärten Todfeindes versucht Che seine Revolution auf neue Beine zu stellen. Dabei gerät er in den Strudel des Indianeraufstandes von Wounded Knee, wo er sich der militanten AIM-Bewegung anschließt. Doch das Schicksal wendet sich erneut gegen ihn. Als alter Mann begegnet Guevara dem Banker Greg Norman, der seinem Leben noch einmal eine dramatische Wendung gibt.
“Mich hat die Frage fasziniert, aus welchem Grund Che Guevara noch heute, 47 Jahre nach seinem Tod, den Mythos eines Heiligen hat und wie er darüber denken würde, sollte er noch leben”, erklärt Richard G. Buzzi den Impuls zu seinem Debütroman. Der Autor hat dafür bewusst ein fiktives Setting nach dem Tod Che Guevaras gewählt: “Ich habe Che Guevara in die Geschichte Amerikas von 1968 bis 1977 eingebaut. Als alter Mann lässt er in der Jetztzeit sein Leben und seine Taten Revue passieren. Dabei blicken wir in die Seele eines todgeweihten Mannes, der von seinen Ängsten und Nöten getrieben wird. “War ich ein böser Mensch? Habe ich als Revolutionär versagt?” Dieser alte Man war es, der die Idee zu meinem Buch vorangetrieben hat.”
Buzzi versucht, dem Leben und dem Werk Che Guevaras ohne Pathos gerecht zu werden. Mit viel Einfühlungsvermögen lässt der Autor seinem Protagonisten Raum und Zeit, das Erlebte zu verarbeiten und auf Neues zu hoffen. Er stilisiert Guevara nicht zum glänzenden Helden, sondern zeichnet das Bild eines oft zweifelnden Mannes, der bis zuletzt seinen wahren Platz in der Geschichte sucht.
Das Ende des Buches ist überraschend und lässt den Leser staunend und nachdenklich zurück.
Rezensionsexemplare können über che@frauwenk.de bestellt werden.
Weitere Informationen:
Titel: “Der zweite Tod des Che Guevara”
Autor: Richard G. Buzzi
Erscheinungstermin: November 2014
Auflage: 1. Auflage
Bezugsquellen:
Amazon
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http://bit.ly/Kindle_ToddesChe
neobooks
http://bit.ly/neobooks_ToddesChe
ISBN-10: 3000478078
ISBN-13: 978-3000478079
Bildmaterial:
Cover “Der zweite Tod des Che Guevara”:
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Portrait Richard G. Buzzi:
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Richard G. Buzzi wurde 1954 in Österreich geboren, er lebt heute mit seiner Frau Andrea in Hamburg. Richard G. Buzzi arbeitete über 30 Jahre als Journalist und veröffentlichte bis 2004 mehrere Sachbücher über schamanische Heilkunst. “Der zweite Tod des Che Guevara” ist Buzzis Debütroman. Alle News zum Autor sowie dem Roman unter www.facebook.com/richardgbuzzi oder #CheIsAlive
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