Um die Wohnmobilsaison vollkommen genießen zu können, sollte man auf den technischen Zustand des Wohnmobils achten.
Neben der Überprüfung der Lichtanlage, der Betriebsflüssigkeiten, der Einstellung der Außenspiegel und der Hupe sollte der Wohnmobilinhaber ein besonderes Augenmerk auf die Bereifung seines Fahrzeuges haben.
Von außen wirkt so mancher Reifen einwandfrei und tadellos. Jedoch ist seine Lebensdauer nach zirka sechs Jahren zu Ende. Die Begründung dafür ist, dass die Gummimischung mit fortlaufender Zeit altert und damit nicht mehr vollkommen funktionsfähig ist. Durch hohe Temperaturen (die besonders bei Wohnmobiltouren im Süden schnell anfallen) und Sonnenlicht wird der Prozess der Alterung weiter verstärkt. Eine Empfehlung ist es, in südlichen Ländern die Reifen von länger abgestellten Wohnmobilien durch eine Abdeckung zu schützen.
Eine Wärmeprobe und das Produktionsdatum der Reifen geben wichtige Informationen für den Fahrer.
Die Wärmeprobe empfiehlt sich nach langen und schnellen Autobahnfahrten. Ist die Wärme des Reifens höchstens gut handwarm, ist der Zustand des Reifens in Ordnung. Wenn der Reifen sich jedoch überhitzt anfühlt, könnte dies ein wichtiger Hinweis auf andere Ursachen sein, wie zum Beispiel einen zu niedrigen Luftdruck oder eine langsame Zerstörung von Gürtel und Unterbau des Wohnmobiles. Eine weitere Information bietet die sogenannte DOT-Kennziffer auf der Seitenwand des Reifens. Diese gibt Informationen über das Produktionsdatum. Seit dem Jahr 2000 ist die Nummer vierstellig. Die ersten beiden Zahlen benennen die die Produktions-Kalenderwoche und die darauf folgenden Zahlen benennen das Jahr.
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Nord-Ostsee-Wohnmobile hat eine 20-jährige Erfahrung im Wohnmobilbereich. Durch individuelle Serviceleistungen, wie zum Beispiel das Einlagern des Wohnmobils in den Wintermonaten, zeichnet sich das Unternehmen aus. Ein persönlicher Service, sowie Qualität und faire Preise stehen bei Nord-Ostsee Wohnmobile im Vordergrund der Unternehmensphilosophie.
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