Der Ratgeberverein für Finanzen e.V. – eine objektive Betrachtung

Der Ratgeber für Finanzen e.V. empfiehlt die mathematische Wahrheit

BildDer Ratgeberverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verbraucher in Sachen Finanzen und Versicherungen aufzuklären und sie somit vor falschen Entscheidungen zu bewahren. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht etwa irgendein Profit. Der Verein arbeitet ehrenamtlich und den Ratgebern ist es sogar verboten, einzelne Versicherungsprodukte auch nur zu empfehlen, geschweige denn, zu verkaufen. Vielmehr soll der Verbraucher Kenntnisse erlangen über einzelne Versicherungen, die er abgeschlossen hat oder abzuschließen gedenkt. Das können Kapitallebens- oder Rentenversicherungen ebenso sein wie Konsumentenkredite oder beliebige andere Finanzprodukte.

Aus Sicht von Banken und Versicherern – sicherlich nicht gewünscht!
Gerade von Seiten der Versicherungen und Banken kann es jedoch schnell vorkommen, dass sich der Ratgeberverein des Vorwurfs erwehren muss, dass er die Verbraucher von bestimmten Finanzprodukten fernhalten würde oder sie gar zu anderen überrede. Das widerspricht jedoch der Philosophie und dem Aufgabenbereich des Vereins: Sein Ziel ist es, die Aufklärung der Verbraucher voran zu bringen, ihnen umfangreiche Informationen an die Hand zu geben und sie insgesamt aufmerksam zu machen auf die Fallstricke, die hinter jeder Versicherung und jedem Kredit lauern können. Schließlich kann der Verbraucher als Laie nicht alle Feinheiten kennen, sich nicht im vielfach verzwickten Deutsch der AGB`s zurechtfinden. Selbstverständlich ist jeder Vertrag anders und eine Pauschalaussage zu einem Unternehmen oder einem Vertragswerk generell nicht möglich. Jeder Vertrag muss individuell beurteilt werden.

Den Ratgebern liegt es fern, Verträge schlecht zu reden – im Gegenteil: Vielfach haben sie durchaus ihre Berechtigung. Der Produktgeber hat jedoch an einer objektiven Einzelfallbetrachtung durch einen Ratgeber, der das Produkt nicht vermittelt hat, kein Interesse, so scheint es. Es existieren einfach auch viele Policen, bei denen die Rendite mehr als schwach ist oder bei denen vertragliche Vereinbarungen getroffen wurden, die für den Verbraucher damals intransparent waren und die sich später nachteilig für ihn auswirken. Gleichermaßen bestehen Kredite bei denen Kosten wieder zurück gefordert werden können.

Ziel aller freiwilligen Helfer ist es, alle aufgezeigten Informationen so neutral wir möglich darzustellen. Die Zahlen für den Verbraucher sollen alleine für sich sprechen. Bestens geeignet dazu sind z. B. die Lebensversicherung oder Konsumkredite. Getreu nach dem Motto: was bringt es mich, was kostet es mich. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Formeln berechnen die Ratgeber die mathematische Wahrheit – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie bezieht sich teilweise auf die Rendite, teilweise aber auch auf den Rückkaufwert oder andere in den AGB festgeschriebene Details. Es handelt sich also keineswegs um eine Finanzanalyse nach §  34b WpHG, wo es um eine konkrete Anlageberatung geht. Alle Informationen oder Inhalte stellen keine Anlagenberatung, Anlagenempfehlung oder Aufforderung zum Handeln dar und ersetzen diese auch nicht. Vielmehr sollen die Zahlen für sich sprechen, und das ganz neutral und objektiv.

Die Ratgeber – aus unterschiedlichsten Branchen
Jeder einzelne Ratgeber muss sich im Vorfeld unterschiedlichen Tests unterziehen, bei denen es sowohl um Fachwissen als auch um soziale und andere Kompetenzen geht. Zudem durchläuft er intensive Schulungen, um auf möglichst viele Fragen der Verbraucher die richtigen Antworten zu haben.

Die Ratgeber rekrutieren sich aus den unterschiedlichsten Berufszweigen: Da gibt es zum Beispiel BWL-Studenten und solche aus anderen Fachrichtungen, Anwälte sind ebenso vertreten wie Steuerberater. Viele Berufsrichtungen sind vertreten, auch Finanzexperten erklären sich zur Unterstützung bereit. Sie sind trotz ausführlicher Schulungsmaßnahmen nicht in allen Bereichen gleichermaßen versiert. So kann es vorkommen, dass der Verbraucher Fragen zu einem Konsumentenkredit beantwortet haben möchte, der betreffende Ratgeber jedoch auf verschiedene Versicherungsarten spezialisiert ist.

Trotzdem kommt es vor, dass nicht jeder Ratgeber die berufliche Qualifikation besitzt. So kann es auch vorkommen, dass der Ratgeber die Fragen nicht immer sofort oder vollständig beantworten kann und um Verständnis bittet. So ist es sinnvoll das der Verbraucher die Themen, Inhalte und den Aufwand mit dem freiwilligen Helfer vorab bespricht, denn der freiwillige Zeitaufwand eines Ratgebers ist ja auch nicht unbegrenzt und nicht jeder Ratgeber ist bereit oder geeignet, in allen Lebenslagen oder zu allen Themen Ratgeber zu sein.

Aus diesem Grund empfiehlt es sich, im Vorfeld eines Informationsgespräches, solche Fragen und die nach dem beruflichen Status und der Qualifikation des Ratgebers für das betreffende Thema zu klären. Darüber hinaus empfiehlt der Ratgeberverein jedem Verbraucher, parallel Infos beim Steuer- oder Anlageberater einzuholen. Auf diese Weise ist die individuelle Meinungsbildung und eine umfangreiche Aufklärung möglich.
Denn: Wesentlich ist, was der Verbraucher möchte. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden vermutlich viele Dinge klarer. Indessen sollte jeder daran denken, dass eine neutrale Sichtweise immer noch die beste ist.

Über:

Ratgeberverein für Finanzen e.V.
Herr U. Jendrzejcyk
Ferdinandstraße 14
51068 Köln
Deutschland

fon ..: 0221-97758830
web ..: http://www.ratgeberverein.de
email : info@ratgeberverein.de

Pressekontakt:

Ratgeberverein für Finanzen e.V.
Herr Peter P.
Ferdinandstraße 14
51068 Köln

fon ..: 0221-97758830
web ..: http://www.ratgeberverein.de
email : presse@ratgeberverein.de