Der Mercedes-Benz eSprinter 2024 ist ein elektrifiziertes Arbeitspferd

Der Mercedes-Benz eSprinter 2024 ist ein elektrifiziertes Arbeitspferd

Der Mercedes-Benz eSprinter 2024 ist ein elektrifiziertes Arbeitspferd

(Bildquelle: @ https://www.mercedes-benz.co.uk/)

Das Nutzfahrzeugsegment wird nur selten mit aufsehenerregenden Autoshow-Enthüllungen bedacht, die den populären Modellen vorbehalten sind, und verfügt auch nicht über all die Technologie, auf die sich die Marke verlässt, um sich in anderen, eher verbraucherorientierten Segmenten abzuheben. In der Regel bleibt es in der Automobilwelt unbemerkt. In den letzten Jahren hat die Nische jedoch an Dynamik gewonnen: Wer gewerbliche Transporter und Kleinbusse wie den Mercedes-Benz Sprinter kaufen möchte, muss immer länger erwarten. Die Wartelisten erstrecken sich manchmal über Monate und sogar Jahre.

Zwar plant Mercedes-Benz, bis 2025 eine rein elektrische Plattform für seine Nutzfahrzeugflotte zu bauen, aber bis dahin will das Unternehmen auf keinen Fall den Anschluss verpassen. Zumal sein großer Konkurrent, der Ford Transit, bereits über eine elektrische Variante verfügt.

Der eSprinter wird von einem einzigen Elektromotor angetrieben, der mit einem Akku verbunden ist. Das bedeutet, dass er ausschließlich mit Hinterradantrieb erhältlich ist. Die Variante, die bei der Markteinführung für den kanadischen Markt angeboten wird, ist der 3500 mit verlängertem Radstand (170 Zoll). Der Akku, der uns interessiert, ist also der größte, der für den eSprinter verfügbar ist, mit einer nutzbaren Leistung von 113 kWh. Damit stellt der Van seinem Fahrer 204 PS und 295 lb-ft Drehmoment zur Verfügung. Die maximale Nutzlast liegt bei 2.624 lb.

Der Akku ist vom Typ LFP (nickelfrei, kobaltfrei), der für seine Langlebigkeit bekannt ist, und wiegt allein 1873 Pfund. Die maximale Ladeleistung von 50 kW ist standardmäßig möglich und damit relativ niedrig. Diese kann jedoch mit optionaler Ausrüstung auf 115 kW erhöht werden, womit der Akku des eSprinters in 42 Minuten von 10 auf 80 % gebracht werden kann, so der Hersteller.

Im neuen eSprinter kommt die neueste Version des Mercedes-Benz User Experience (MBUX) Systems zum Einsatz, das nach Angaben des Herstellers schneller und intelligenter ist als die Vorgängerversion. Das System enthält Funktionen, die speziell auf den Elektroantrieb zugeschnitten sind, wie z.B. ein Navigationssystem, das die Reichweite des Fahrzeugs auf der Grundlage einer vorgeschlagenen Route unter Berücksichtigung der topografischen Daten neu berechnen kann. Dieses MBUX-Infotainmentsystem wird auf einem 10,25-Zoll-Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts angezeigt.

Außerdem bietet es eine Reihe von Funktionen, die dem Flottenmanager die Arbeit erleichtern. Zum Beispiel die Möglichkeit, bis zu 7 separate Fahrerprofile zu programmieren, die ihre eigenen Geofencing-Einstellungen und individuellen Fahrerprotokolle haben können.

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