Als Waffe gegen den Stress pflanzliche Adaptogene, wie den Jiaogulan einzusetzen, ist ein anspruchsvolles aber aussichtsreiches Ziel .
(NL/6111633195) Das Leben mit vielen einseitigen, chronischen Belastungen führt bei immer mehr Menschen zu schleichenden Erschöpfungszuständen.
Um mit solchen Belastungen besser fertig zu werden, können adaptogene Pflanzen helfen, die den Organismus in einen Zustand des unspezifisch erhöhten Widerstandes versetzen. Der pathologische Zustand des Menschen spielt dabei keine Rolle. Die Pflanze hilft den verschiedensten Körperfunktionen und bringt sie in den normalen Zustand zurück. Sie erhöht die Widerstandskräfte des Immunsystems.
Wann ist eine Pflanze ein Adaptogen?
Ein Adaptogen ist eine Substanz, die den Körper unterstützt und eine normalisierende Funktion auf ihn ausübt. Es fördert die Widerstandskraft in Stresssituationen, wie im Alter. Ein Adaptogen ist nie, auch nicht in hohen Dosierungen schädlich und kann gefahrlos über längere Zeit konsumiert werden. Ungeachtet des pathologischen Zustandes muss es die verschiedenen Körperfunktionen in eine normale Balance zurückbringen können und es muss einen nicht spezifischen Einfluss auf die Erhöhung der Widerstandskräfte des Immunsystems ausüben. Es stellt das körperliche Gleichgewicht wieder her, unabhängig von der Art der vorangegangenen Störung.
Über- wie Unterfunktionen werden gleichermaßen positiv beeinflusst. Adaptogene vereinen stärkende und harmonisierende Eigenschaften.
Seit Jahrtausenden verwenden Menschen in allen Weltregionen adaptogene Pflanzen, die den Körper unterstützen und eine normalisierende Funktion auf ihn ausüben.
Die Pilze der Gattung Ganoderma, wirken unspezifisch, niemals schädlich und werden seit Jahrtausenden bei uns, in China und Japan verwendet.
Der bei uns wachsende, glänzende Lackporling Ganoderma Pfeifferi ist ein Baumpilz, der meist an alten und geschwächten Bäume vorkommt. Nahrungsergänzungsmittel aus Ganoderma Pfeifferi verbessern u.a. das antioxidative Schutzsystem, führt zur Stärkung des Stoffwechsels und der Abwehrkraft. Die prophylaktische und heilende Wirkung ist vielfach nachgewiesen.
Ähnliches trifft auf den Jiaogulan und den Ginseng zu, die ebenfalls adaptogen wirken.
Der Jiaogulan ist eine der stärkst derartig wirkenden Pflanzen, die bekannt sind. ,
Seit der Ming Dynastie, Anfang des 16 Jahrhundert ist seine Verwendung nachweisbar.
Enthält der Ginseng etwa 20 Saponine, sind beim Jiaogulan (Gynostemma Pentaphyllum) über 80 Saponine nachweisbar. Diese Saponine sind natürliche organische Verbindungen, die unter anderem hormonstimulierende Eigenschaften haben. Neben vielen weiteren Indikationen wirkt er besonders bei stressbedingten Indikationen.
* Übermüdung, Erschöpfung, Reizbarkeit als Folge von chronischer Überforderung und dadurch entstehenden Stress.
* Bei Abnahme der Leistungsfähigkeit, die durch nicht bewältigten Alltagsstress, wie natürliche Alterungsprozesse hervorgerufen wird.
* Bei Störung des natürlichen Gleichgewichtes herbeigeführt durch Belastung durch Radikalbildner, besonders bei älteren Menschen.
Als echtes Adaptogen hat Jiaogulan keinerlei Nebenwirkungen im Gebrauch, und wirkt immer ausgleichend, balancierend.
Der Jiaogulan ist eine leicht zu ziehende, üppig wachsende Rankpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse.
Sie wird bis zu 7 m hoch. Grundsätzlich hat sie keine besonderen Ansprüche an den Standort.
Allerdings sollte auf biologische Düngung geachtet werden.
In guter Erde wächst der Jiaogulan schnell, nach wenigen Wochen kann man ernten. Im Herbst zieht die Pflanze ein, und treibt aus Rhizomen im nächsten Frühjahr wieder aus.
Unsere biologisch gezogenen Jiaogulan Pflanzen entstammen einer Herkunft, deren Wurzeln winterhart sind. Eine Überwinterung im Haus ist immer möglich.
Facit:
Bei Stress immer daran denken, einige der wohlschmeckenden Blätter zu naschen.
Adaptogenen Pflanzen können die Belastbarkeit und die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen
Her mit dem Salat aus Jiaogulan!
Der körperlicher Zusammenbruch ist ein no. Adaptogene Pflanzen können helfen den zu verhindern, bzw. können die entsprechende Toleranz erhöhen.
Egal ob die Stressfaktoren physikalische, umweltbedingte, emotionale oder biologische Ursachen haben, die jungen, knackigen Triebspitzen lassen sich roh pur oder für Salate verwenden.
Die frischen Triebspitzen der Pflanze haben einen lakritzartigen Geschmack. Dieser kommt von den wirksamen Bestandteilen der Pflanze, den Gypenosiden und den Ginsenosiden. Tee läßt sich sowohl aus getrockneten, als auch frischen Blättern zubereiten.
Stress adieu, ade, arrivederci ! Das Gebot der Stunde ist: Die Widerstandskraft des Körpers gegen Stressfaktoren verbessern.
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