Gäbe es in der Welt der Kopfbedeckungen ein Echo zu verleihen, dann wüssten wir bereits, wer in diesem Jahr das Rennen macht.
Wenn es um das Thema Hüte geht, machen sich die meisten Menschen sich ja erst Gedanken, welchen Hut sie im Sommer tragen möchten, wenn die Temperaturen eifrig klettern.
Die Modeindustrie hingegen muss sich mit den Sommertrends wesentlich eher befassen. Und da gibt es nur 3 entscheidende Stichwörter: Farbe, Schnitt und Material! In diesem Jahr ereilt uns eine unfassbare Vielfalt in Sachen Farben und Schnitte, aber in punkto Materialien haben sich gerade bei den Kopfbedeckungen die Strohhüte und Leinenhüte klar durchgesetzt. Strohhüte sind seit Menschengedenken stets erste Wahl, wenn es darum geht, ausreichend Sonnenstrahlen abzuwenden und kühlenden Schatten zu spenden. Denkt man an Hüte zum Frühjahr oder Sommer und entscheidet sich für das Material Stroh, kommen hier zwei Varianten in die engere Auswahl: entweder formstabile Strohhüte oder ein Hut, der sich knautschen und zusammenrollen lässt. Denn nicht immer hat man den entsprechenden Platz auf Reisen, um die pompöseren Modelle im Koffer zu verstauen. Und die Zeiten der Reisen wie auf der Titanic – mit Gepäckvolumina in der Größe von Reisebussen – sind auch längst vorbei. Bei der Wahl eines Strohhutes zum Tragen in der gewohnten Umgebung im Alltag entscheidet man sich hingegen auch gern für ein Modell, welches sich nicht knautschen und rollen lässt.
Ganz anders hingegen verhält es sich mit Leinenhüten. Dieses Material bietet eine Menge, wovon der Strohhut nur träumen kann: absolute Flexibilität und Robustheit bis in die letzte Faser. Ob es stürmt oder schneit, regnet oder die Sonne brennt, der Leinenhut verliert eigentlich eher selten die Fassung. Leinen ist zwar ebenfalls eine Naturfaser, aber wesentlich biegbarer und widerstandsfähiger als Stroh. Leinen ist zudem extrem reißfest und lässt sich wunderbar färben. Neben der Verwendung zum Hut ist mit Sicherheit die Grundlage zur Bettwäsche eine bekannte Verwendung. Die wohl bekanntesten Hüte dieser Gattung sind zweifelsohne die Schlapphüte oder auch die Anglerhüte. Der Grund, warum sich Leinen überwiegend in seiner verarbeiteten Form im Sommer wiederfindet, ist wohl darin zu suchen, dass der Stoff an sich keine guten Wärmeeigenschaften aufweist und demnach weder als Hut noch bei anderen Kleidungsstücken im Winter in Frage kommt. Vielmehr weisen Leinenhüte angenehm kühlende Eigenschaften auf.
So oder so gilt: Ob man zu einem Strohhut oder einem Leinenhut zur schönsten Jahreszeit tendiert, er muss dem eigenen Geschmack entsprechen, UV-Schutz bieten und zudem möglichst widerstandsfähig sein.
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