Der 13. „Immo-Skandal“ sorgte für eine Überraschung: Wir sind Deutschland!

Die beiden Begriffe „Made in Germany“ und „Frankfurt“ erfreuen sich im Ausland guter Bekanntheit und werden oft stellvertretend für Deutschland gesehen. Dies und noch viel mehr Interessantes über die Wahrnehmung unserer Region berichtete Dr. Hartmut Schwesinger, Chef der FrankfurtRheinMain GmbH, anlässlich des 13. Immo-Skandals im Frankfurter Satire Theater Die Schmiere.

Frankfurt am Main, März 2012. Die Fragen, wie unsere Region im Ausland gesehen wird und welche Rolle dabei Frankfurt und seine Architektur spielt, interessierten die zahlreich zum „13. Immo-Skandal“ erschienenen Immobilienprofis ganz besonders. Garant dafür, dass die Antworten aus berufenen Mund kamen, war der Talkgast des Abends: Dr. Hartmut Schwesinger. Im Rahmen der von ROESSLER PR initiierten Networking-Veranstaltung schilderte der vielgereiste Chef der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region im Frankfurter Satire Theater die Schmiere die Auslands-Erfahrungen seiner Gesellschaft äußerst anschaulich und sorgte gleich zu Beginn der Veranstaltung für eine Überraschung. Die beiden Begriffe „Made in Germany“ und „Frankfurt“ erfreuen sich im Ausland guter Bekanntheit, sie stehen sogar stellvertretend für Deutschland.

Standortvorteile vor Skyline
Die besondere, moderne Skyline Frankfurts, für Einheimische immer noch das Wahrzeichen und Asset unserer Region, stehe dabei weniger im Mittelpunkt des Interesses. Was im Ausland wirklich zählt und ankommt, so Dr. Schwesinger, sind die herausragenden Standortvorteile wie Flughafen, Infrastruktur, Telekommunikation und gute Bildungseinrichtungen. Im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen bewerten ausländische Unternehmen die Mieten für Gewerbe und Büros als günstig. Darüber hinaus schätzen Ausländer die „soften“ Standortfaktoren wie Lebensqualität, Freizeit- und Kultur-Angebote, ebenso wie die „Kleinteiligkeit“ und Überschau-barkeit der Stadt Frankfurt. Und auch das kommt an: „Da beneidet uns schon einmal ein texanischer Unternehmen um unsere „Waterparks“, sprich Schwimmbäder.“ Asiatische Besucher zeigten sich zudem von den großzügigen Parks, dem Stadtwald und den attraktiven Naherholungsgebieten beeindruckt. Sein Fazit: Das, was die Stadt Frankfurt und die Region FrankfurtRheinMain positiv auszeichnet, ist das „Gesamtpaket“ vieler Standortvorteile.

FrankfurtRheinMain: Wir sollten an einem Strang ziehen!
Viele Anbahnungs-Gespräche seiner Gesellschaft verlaufen daher positiv. Ob es dann letztendlich zur Ansiedlung komme, das sei dann wiederum von vielen weiteren „Imponderabilien“ abhängig. Mitunter verzögere auch ein gewisses Kirch-turmsdenken schnelle Entscheidungen. Jedes Mitglied im FrankfurtRheinMain-Verbund achte genau auf Berücksichtigung. „Wir sollten in der Region noch stärker zusammenwachsen und an einem Strang ziehen“, fordert Dr. Schwesinger. Als Meilensteine und Erfolge, auf die man in seiner Gesellschaft gern zurückblickt, sieht er die beispielsweise die Ansiedlungen von KIA und Nike.

Seine Empfehlung an die regionale Immobilen-Branche: Wenn man an Auslands-Engagements interessiert sei, solle man sich doch einmal einer der zahlreichen Auslands-Delegationen der FrankfurtRheinMain GmbH anschließen. Diese Anregung fand in der Runde des 13. Immo-Skandals großen Anklang.

Weitere Informationen:

Immo-Skandal, ROESSLER PRs Networkingveranstaltung, steht allen Immobilienprofis offen und bietet mehrmals im Jahr einen satirisch-unterhaltsamem und kommmunikativen Abend im Gewölbekeller des Frankfurter Satire-Theaters Die Schmiere. Mit prominenten Gästen der Region beleuchtet der Immo-Skandal mit Humor und Scharfsicht die großen und kleinen Ungereimtheiten aus der Welt der Immobilien, Im Anschluss an das Expertengespräch laden die Veranstalter zum Besuch des aktuellen Schmiere-Stücks ein. Die Veranstaltung ist für alle Immobilien-Profis kostenlos. www.immo-skandal.de .

Dr. Hartmut Schwesinger ist Chef der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region, der Standortmarketinggesellschaft der Region FrankfurtRheinMain. Von 1994 bis 2005 war er Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main. Seit 2005 verantwortet er als Geschäftsführer die Geschicke der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region. Die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region versorgt potenzielle Investoren mit umfangreichen Standortinformationen sowie detaillierten Branchendaten, koordiniert Standortauswahlprozesse in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und hilft Unternehmern bei der Kontaktaufnahme mit den richtigen Ansprechpartnern. www.frm-united.de

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Die Schmiere ist Deutschlands einziges Repertoire-Kabarett. Das Ensemble besteht aus einem Dutzend Akteure, die sich in wechselnder Besetzung um die beiden Theater-Chefs – Effi B. Rolfs und Matthias Stich – gruppieren. Die Schmiere – im Karmeliterkloster – Seckbächer Gasse 4 – 60311 Frankfurt  – Tel. 069 -28 10 66, www.die-schmiere.de

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