Wer ein Wertpapieredepot bei einem Anbieter mit überhöhten Gebühren führt, kann mit einem Wechsel viel Geld sparen. Deshalb sollte man zumindest einmal im Jahr prüfen, ob die Depotgebühren des eigenen Depots noch marktgerecht sind. Denn der Markt ist ständig in Bewegung und Konto-, Depot- und Ordergebühren summieren sich und so lässt sich oft eine Menge Geld sparen.
Doch wie funktioniert ein Depotwechsel. Viele schrecken vor dem Aufwand zurück. Ein Wechsel ist jedoch einfacher als man denkt. Viele Anbieter bieten einen besonderen Depotwechselservice für Neukunden.
Erster Schritt: Der Preis- und Leistungsvergleich der Broker
Neben dem Preisvergleich den man über einschlägige Webseiten gut durchführen kann, müssen Sie Ihre Anlageziele und das Profil der Anbieter vergleichen.
Zweiter Schritt: Neuen Anbieter auswählen
Ein Depotwechsel kostet Sie in Deutschland gar nichts, das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Ganz im Gegenteil, oft locken Institute mit besonderen Wechselangeboten. Die gilt es beim Leistungsvergleich zu berücksichtigen.
Dritter Schritt: Depoteröffnung beantragen
Die Antragsformulare können Sie in der Regel über das Internet runterladen. Dazu muss noch die Identität nachgewiesen werden.
Vierter Schritt: Depotübertragung starten
Am einfachsten ist es, dem ausgewählten Anbieter mit der kompletten Depotübertragung zu beauftragen. Normalerweise ist die Übertragung innerhalb eines Monats abgeschlossen.
Fünfter Schritt: Einstandspreise anpassen lassen
Wichtig ist, dass die ursprünglichen Einstandspreise mitübertragen werden, damit die Statistik zur Wertentwicklung auch weiterhin stimmt.
Quelle: http://www.wisent-ci.com
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