Digitalisierung und demografischer Wandel sind aktuelle Herausforderungen für den Mittelstand und seine Berater. Der Bundesverband Die KMU-Berater diskutiert deshalb auf seiner Herbstfachtagung 2017 “Neue Geschäftsfelder und Methoden für KMU-Berater
Digitalisierung und demografischer Wandel stellen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor große Herausforderungen. Wie Beraterinnen und Berater den Mittelstand in seiner ganzen Themenbreite unterstützen können, diskutiert der Berufsverband “Die KMU-Berater – Bundesverband freier Berater e.V.” auf seiner Herbstfachtagung 2017 unter dem Titel “Neue Beratungsfelder und Methoden für KMU-Berater”. Zudem feiert der Verband sein 20-jähriges Bestehen. Alle Informationen zur Tagung am 13. und 14. Oktober 2017 in Stuttgart unter www.tagung.kmu-berater.de.
“Auch erfolgreiche Unternehmen müssen sich aktiv mit den auf sie zukommenden Veränderungen auseinander setzen. Dabei wollen und müssen wir als Beraterinnen und Berater vorausdenkend unterstützen sowohl bei der strategischen Ausrichtung als auch bei der operativen Umsetzung. Dafür müssen auch die Beratungsunternehmen Wissen und Methoden ständig aktuell halten. Unsere Herbstfachtagung gibt dazu vielfältige Impulse und konkrete Handwerkszeuge an die Hand”, sagt Joachim Berendt, Vorstandsmitglied im Bundesverband Die KMU-Berater.
Mit ihrem Eröffnungsvortrag “Zukünftige Handlungsfelder für den Mittelstand” gibt Dr. Rosemary Kay, stellvertretende Geschäftsführerin des IfM Institut für Mittelstandsforschung die Themenbreite der Herausforderungen für den Mittelstand und seiner Beraterinnen und Berater vor. Im Anschluss stellt der Autor Eckhart Böhme die Aktivitäten vor, die in Zeiten disruptiver Transformationen auf der Tagesordnung stehen sollten. Seine Devise dazu lautet “Jobs to Be Done”.
In Präsentationen und Workshops werden neue Konzepte aus der Beratungspraxis vorgestellt. Die Themenvielfalt reicht von interaktiven WorkshopMethoden über den Aufbau von Betriebsnachbarschaften und Klientengruppen bis zur Preisberatung mit Prof. Dr. Frank Hälsig.
Unternehmenskultur war in kleinen und mittleren Unternehmen schon immer ein Thema mit starker Bindung an die Unternehmerpersönlichkeit. Heute diskutieren auch Großkonzerne über ihre Unternehmenskultur. Doch wie diese erklären, messen und im nächsten Schritt verändern? Dazu werden vier Werkzeuge aus der Beratungspraxis vorgestellt.
Erster Schritt in vielen Beratungen ist die Analyse der Ist-Situation im Unternehmen. Die Offensive Mittelstand, zu deren Partnerkreis die KMU-Berater gehören, bietet für diese Beratungsphase eine ganze Reihe von Analyseinstrumenten an, die auf der Tagung vorgestellt werden.
“In den Beratungsgrundsätzen unseres Verbandes ist schon seit Jahren auch eine jährliche Fortbildungsverpflichtung für alle Mitglieder niedergelegt. Nur so werden wir als Beraterinnen und Berater den sich ständig ändernden Anforderungen unserer Kunden gerecht”, betont der Verbandsvorsitzende Thomas Thier. Er verweist darauf, dass der Verband das Einhalten der Beratungsgrundsätze jedes Jahr bei seinen Mitgliedern abfragt. “Dass die Beratungsqualität unserer Mitglieder am Markt wahrgenommen wird, zeigt auch unser 20jähriges Verbandsjubiläum, dass wir mit der Herbstfachtagung 2017 feiern” so Thier.
Mehr Informationen und Anmeldung unter www.tagung.kmu-berater.de
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