Unabhängig zu sein, keine Miete mehr bezahlen zu müssen und alles völlig nach den eigenen Vorlieben gestalten zu können zählt zu den größten Lebensträumen der deutschen Bundesbürger. Günstige Rahmenbedingungen wie staatliche Förderungen und niedrige Zinsen für Baudarlehen lassen einen Hausbau mittlerweile in greifbare Nähe rücken und machen selbst ein überschaubares Eigenkapital wett. Den Traum vom Eigenheim können sich also auch Durchschnittsverdiener erfüllen – besonders, wenn sie sich auf ihre eigene Muskelkraft verlassen und selbst mit anpacken. Kurz gesagt: Eigenleistung beim Hausbau lohnt sich. Warum, erläutert dieser Ratgeber.
Vorproduktion erfolgt wetterunabhängig
Sehr gefragt sind aktuell sogenannte Ausbauhäuser , die besonders für junge Familien, die nicht über stattliche Summen verfügen, attraktiv sind. Der Hersteller Rensch-Haus zum Beispiel produziert seine familienfreundlichen Modelle wetterunabhängig in einer großen Werkshalle vor, sodass sie binnen weniger Tage auf dem Grundstück stehen können. “Deshalb bleibt auch unsere 30-jährige Garantie auf die tragende Konstruktion bestehen. Während der Planungs- und Bauphase ist unsere Beratung ebenfalls gleichwertig zur schlüsselfertigen Variante. Nur für die vom Bauherren ausgeführten Gewerke des Innenausbaus trägt dieser selbst die Verantwortung, doch dafür gibt es eine ausführliche Ausbauanleitung”, erklärt Geschäftsführer Martin Rensch das Prinzip der Ausbauhäuser. Mit Eigenleistung beim Hausbau lässt sich also bares Geld sparen.
Eigenleistung beim Hausbau übernehmen
Vom eigenen Geschick und dem der Helfer hängt ab, ob der Bauherr nur das Verlegen von Bodenbelägen und das Anbringen von Tapeten übernimmt oder ob er imstande ist, mehr Eigenleistung zu übernehmen und sich beispielsweise auch selbst um Elektroinstallationen und den Heizungsbau kümmern möchte. Dabei darf man sich ruhigen Gewissens etwas zutrauen – seine handwerklichen Fähigkeiten sollte man trotz aller Euphorie jedoch nicht überschätzen. Bedenken sollte man neben dem zeitlichen Aufwand für den Hausbau nämlich auch die familiären Alltagsverpflichtungen und den beruflichen Stress. Sollte man sich als Bauherr trotz aller Abwägungen zu viel vorgenommen haben, springt der Eigenheimanbieter Rensch-Haus aber auch ein: Wer an seine Grenzen stößt, kann jederzeit einzelne Gewerke als Komplettlösung hinzukaufen.
Den Überblick behalten
Die Ausbaupakete treffen in einer vom Hersteller fest definierten Reihenfolge auf der Baustelle ein. So behält die Baufamilie die Übersicht – immerhin hat sie dadurch stets nur die aktuell benötigten Materialien vor Ort. Zusätzlich sorgt eine detaillierte und transparente Ausstattungs- und Baubeschreibung, die individuell auf die Bedürfnisse des Bauherren abgestimmt ist, für den nötigen Durchblick. So lässt sich zu jeder Zeit nachvollziehen, welche Leistungen der garantierte Fixpreis des eigenen Hauses enthält.
Behördengänge übernimmt der Hersteller
Auch über die notwendigen Genehmigungen und Behördengänge muss sich der Bauherr keinen Kopf zerbrechen, da Rensch die Bauantragstellung für ihn übernimmt. So erfolgen Statik, Planung, Montage, Fertigung und Baustellenkoordination von einer zentralen Stelle aus. Dank Eigenleistung bleibt der Traum von den eigenen vier Wänden bezahlbar, spart zudem Zeit und schont die Nerven. Eigenleistung beim Hausbau macht darüber hinaus stolz und erhöht die Vorfreude auf den Einzug in das eigene Heim.
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