Wie die (eis)kalte Enteignung aufgehalten werden kann
Niedrige Guthaben-Zinsen, Null-Renditen: Sparer, die auf das “Buch” oder Festgeld setzen, müssen eine “Nullrunde” nach der anderen über sich ergehen lassen. Banken kämpfen um ihre Eigenkapitalquote, Lebensversicherer um die zugesagten 1,75 Prozent. Welche Möglichkeiten sich trotzdem noch bieten – ein Ausblick.
Zu Recht stellen sich viele Sparer die Frage, wie sie zumindest den Kaufkraftverlust ausgleichen können. Dafür sind längerfristig jedoch mindestens 4 Prozent Rendite pro Jahr notwendig. Und selbst dann, nach Abzug der Steuern (25%), der Inflationsrate (mal vorsichtig mit 3% angenommen) und dem Solidaritätszuschlag, endet dieses Anlageergebnis bei “minus Null” – ganz konkret bei -0,055 Prozent Netto-Jahres-Rendite. Das ist nicht das, was man sich unter einer renditestarken Anlage vorstellen möchte. Wer bisher auf konventionelle Sparformen gesetzt hat, sollte schnellstmöglich umdenken.
Die Zeiten ändern sich.
Ihre Sparform auch?
Die gute Nachricht ist: Wer heute für sein Alter vorsorgen will, findet jetzt und auch in Zukunft auf den Märkten überaus gute Alternativen. Ein Beispiel dafür ist die ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG [ www.avgeg.de ]. Sie bietet für Kleinsparer – Privatpersonen, Selbständige und Gewerbetreibende – oder aber auch für Vermögensverwalter interessante Alternativen in den Bereichen kurzfristiges Finanzmanagement, mittelfristige Kapitalanlage und langfristige Altersvorsorge mit Rentenplan. So ist beispielsweise eine EXPRESS-RENTE mit und ohne Ansparphase möglich. Das heißt also, für Sparer ebenso wie für Soforteinzahler.
Eine überdurchschnittliche Rendite – der Durchschnitt der letzten vier Jahre lag bei 11,875 Prozent – sichert dabei eine ertragreiche Rentenhöhe ab. Betrachtet man die Vergangenheit, erzielten zwar börsenorientierte Produkte eine höhere Rendite als Sparbücher oder Tagesgeldkonten, eine Sicherheit boten sie aber in aller Regel nicht. Andererseits ist eine hohe Verzinsung bei möglichst hoher Sicherheit nur eine Wunschphantasie oder doch Realität? Eine Altersvorsorge soll doch für die Zukunft gerade Sorglosigkeit garantieren.
Die ALTERSVORSORGEGENOS-SENSCHAFT EG bietet ein maßgeschneidertes Konzept, das den Ansprüchen gerecht wird, die heute an die Branche gestellt werden: Staatliche Überwachung, maximale Transparenz für die Mitglieder und das alles bei minimalen einmaligen Kosten. Selbstbestimmtes, von Banken und Versicherungen unabhängiges Sparen nach den Regeln des seit über 100 Jahren bewährten Genossenschaftsgesetzes, also unter Aufsicht eines staatlich überwachten Prüfungsverbandes. Die Entscheidung zwischen Sicherheit ODER Rendite gibt es hier nicht. Eine starke Gemeinschaft – Genossenschaft – die sichere Alternative!
Die AVG ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG basiert auf folgenden Eckpunkten:
Der Zweck der AVG ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder – durch Ausnutzung der Vorteile, die durch den Zusammenschluss zu einer Genossenschaft entstehen – mit Altersvorsorgeleistungen jeder Art.
Die Genossenschaft kann hierzu alle im Bereich der Finanz- und Wohnungswirtschaft, der Investition der Geschäftsguthaben und der Beratung der Mitglieder anfallenden Aufgaben übernehmen, soweit es sich nicht um genehmigungspflichtige Bankgeschäfte handelt.
Die eG arbeitet ausschließlich für ihre eigenen Mitglieder. Sie arbeitet mit ihrem eigenen Kapital, d.h. den Geschäftsguthaben ihrer Mitglieder, im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die eG verwaltet kein fremdes Kapital. Sie wird ausschließlich vom Selbstbestimmungsgedanken und von den demokratischen Regelungen des Genossenschaftsgesetzes bestimmt.
Kontakt:
ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG
Andreas Lechtenfeld
Menzelstraße 14
14467 Potsdam
03317017777
andreas.lechtenfeld@karriere.ag
http://www.avgeg.de