Notebooks, Tablets, Smartphones sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Und sie verändern die Arbeitswelt. ByoD (Bring your own Device) heißt der Trend, wonach Mitarbeiter auch über ihre privaten Endgeräte auf Unternehmensdaten zugreifen. Das bietet ihnen mehr Flexibilität und verbessert die Zufriedenheit. Die Unternehmen können dadurch Kosten reduzieren und die Produktivität steigern. Allerdings setzt das auch eine entsprechende Sicherheitsstrategie voraus.
Neueren Umfragen zufolge stehen Unternehmen ByoD ausgesprochen positiv gegenüber und fürchten sogar Wettbewerbsnachteile, wenn sie dem Trend nicht folgen. Neben größerer Flexibilität und höherer Produktivität profitiert das Unternehmen auch von einer Senkung der IT-Kosten für Anschaffung, Support und Verwaltung der mobilen Endgeräte. Zudem lassen sich auch externe Mitarbeiter mit intelligenten ByoD-Strategien hervorragend einbinden.
Die Mobilität der Geräte selbst kann aber auch zum Nachteil werden. Geht ein Gerät verloren oder wird gestohlen, sind alle Informationen und Daten, die darauf gespeichert wurden, weg. Darum spielt das Thema Datensicherheit und Zugriffskontrolle eine zentrale Rolle.
Mit PROOM hat das Karlsruher IT-Unternehmen hierfür eine innovative Lösung auf den Markt gebracht. Anstelle eines generellen Zugriffs auf das Unternehmensnetzwerk arbeitet PROOM mit passwort-geschützten virtuellen Projekträumen. Nach dem Need-to-know-Prinzip werden dem User nur die Daten zur Verfügung gestellt, welche er zur Erledigung seiner Aufgaben benötigt. Über verschiedene Zugriffsberechtigungen und integrierte Aktivitätenlisten wird der Datenaustausch gesteuert und nachvollzogen. Dabei greifen die User immer auf die aktuellen Dateiversionen zu, auch auf mobilen Endgeräten.
Schließlich verhält es sich mit ByoD wie mit allen neuen Trends. Risiken lassen sich nicht immer gänzlich ausschließen. Aber mit innovativen Lösungen lassen sie sich soweit minimieren, dass der Nutzen deutlich überwiegt.
Weitere Informationen zu PROOM unter http://www.proom.de/proom
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