Mitarbeitergespräch? Jedenfalls gelangt dem einen oder anderen Geschäftsleiter soeben in den Sinn: “So was geschieht in unsrem Hause im Zuge unserer kurzen Wege ohnehin. Jeden Tag ist jeder im ständigen Gespräch miteinander und weiß die Einstellung, etwaige Würdigungen und Informationsgehalt des Gegenüber meistens richtig einzuschätzen.” Alternativ existieren auch solche Chefs, welche einen Betrieb in den letzten fünf Jahren von Null auf zwanzig Mitarbeiter hochgepusht haben und bei diesem Thema für sich persönlich registrieren: “Ich weiß nicht wie meine Mitarbeiter ihr Unternehmen und ihren Arbeitgeber sehen und eigentlich bin ich auch nicht sicher, ob ich es wissen will oder es mir wichtig ist”
Sicherlich liegt hier eine menschliche Sichtweise und Reaktion vor und die Haltung ist wahrscheinlich auch legitim. Ein Gespräch der Offenheit bringt stets auch Unangenehmes zu Tage. Und doch birgt es laut Michael Mages viele Wahrheiten und Potenziale, die ebenso viel Klarheit bringen können. Der Personalberater von kg-u dazu: “Das Mitarbeitergespräch ist in diesem Zeiten ein hervorragendes Tool. Es definiert einerseits mit dem Mitarbeiter Verbindlichkeiten, z.B. im Hinblick auf Teamarbeit oder auch um gemeinsame Zielvorstellungen zu vereinbaren. Andererseits ergeben sich aus diesem Moment, je nachdem wie offen und vertrauensvoll er erfolgen kann, diverse Indikatoren mit denen man feststellt, wie es dem eigenen Unternehmen wirklich geht.”
Mitarbeitergespräche dienen nicht dem Schulterklopfen eines Managers, Mitarbeiters oder Unternehmers. Es ist ein kontrolliert aufgesetzter Prozess in dem Erfolge und Misserfolge, Stimmungen – sowohl positive als auch negative – im Vertrauen ausgesprochen, ausgetauscht und auf einen gemeinsamen Nenner der Verbesserung und Anpassung hin abgestimmt werden. Manchmal einige “kleine Wahrheiten” und Spitzen, die in ihrer Gesamtheit oft neue Anforderungsprofile an das Management und Mitarbeiter stellen. Agenda inklusive, so es im Moment der Verbindlichkeit für die spätere Abarbeitung protokolliert wurde. “Wir wissen, wenn Mitarbeitergespräche kontrolliert ablaufen, dass sie nicht nur automatisch auch neue Prozesse in Gang setzen. Hier wird ein Betrieb über seine auf Verbindlichkeit orientierten Mitarbeiter gestrafft, optimal konditioniert. Beispielsweise mit Blick auf Einstellung zum Unternehmen und Teambildung. Aber auch um in jedem Fall sicher zu sein, dass in einem mittelständischen Unternehmen alle Teilnehmer mit hoher Verantwortung und Konsequenz in eine gemeinsame Richtung sehen und gehen.” so der Personalberater Mages. Darüber hinaus empfiehlt er einmal mehr, Mitarbeitergespräche in enger Abstimmung mit den Gestaltungskapazitäten des Managements zu veranstalten. Es nutzt aus seiner Sicht nichts, wenn Manager Versprechungen abliefern, die sie aus Zeitgründen nicht einhalten. Hier wird geraten: “Unbedingt glaubhaft bleiben”.
Letztendlich besteht der wesentliche Vorteil von Mitarbeitergesprächen darin, dass Unternehmer und Geschäftsleiter plötzlich über mehr Handlungsfreiheiten sowie neue Entlastungspotenziale verfügen. Wie das genau funktioniert, erfährt man in einem kostenlosen Gespräch mit dem Personalberater Michael Mages unter 06127-965973-0. Weitere Informationen dazu auch im Web: www.kg-u.de/mitarbeitergespraech-wegweiser-michael-mages.html
Klaus Grimmer Unternehmensberatung GmbH
Michael Mages
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