Die Medizin entwickelt sich weiter. Die Bevölkerungsstruktur verändert sich, neue Krankheitsbilder rücken in den Vordergrund. Und Krankenhäuser stehen zunehmend im Wettbewerb und unter Kostendruck. Welche Auswirkungen haben diese veränderten Rahmenbedingungen auf ein leistungsfähiges und patientenorientiertes Krankenhaus der Zukunft? Dieser Frage geht die TRILUX Akademie mit dem Thementag “Das Krankenhaus von morgen – Realitäten und Visionen” in enger Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer inHaus-Zentrum in Duisburg auf den Grund. Im Rahmen des Forschungsprojektes “Hospital Engineering” erarbeiten Industrieunternehmen, Krankenhäuser und verschiedene Fraunhofer-Institute hier gemeinsam Lösungen für das Krankenhaus von morgen. Beim Thementag der Akademie am 16. September 2013 im Fraunhofer inHaus-Zentrum geben hochkarätige Referenten Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung.
In einem Krankenhaus prallen zwei Welten aufeinander. Aus Sicht der Patienten muss alles besser, sicherer, schneller, schöner und moderner werden. Aus Betreibersicht sollten all diese Leistungen besonders wirtschaftlich sein. Diese Situation stellt Klinik-Betreiber, Planer, Architekten und Facility-Manager vor neue Herausforderungen. Mit dem Thementag “Das Krankenhaus von morgen” zeigt die TRILUX Akademie praxisnah auf, wie sich Nutzer- und Betreibersicht in Zukunft besser vereinbaren lassen. Effizientere Abläufe und Technologien sind dabei zwei Schlüsselfaktoren, mit denen sich Kosten senken und die Qualität im Gesundheitswesen langfristig steigern lassen.
Hochkarätige Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesundheitswesen
Krankenhäuser müssen sich zukünftig auf einen deutlichen Zuwachs von Krankheitsbildern wie Hochaltrigkeit, Multimorbidität sowie neurodegenerative und chronische Erkrankungen einstellen. Zudem steigen die Ansprüche der Patienten an die Qualität der Versorgung. Prof. Dr. Elke Donath, Präsidentin der Mathias Hochschule Rheine, stellt in ihrem Vortrag den Patienten der Zukunft und seine Erwartungen vor. Wie eine intelligente Informationslogistik in Krankenhäusern funktioniert, welche Herausforderungen im OP der Zukunft herrschen und wie dieser aussieht, zeigt Diplom-Ökonomin Sahra Amirie vom Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik (ISST). M.Sc., Diplom-Pflegepädagogin (FH) Martina Gießen-Scheidel von der Universität Witten/Herdecke und Unimedizin Mainz referiert im Rahmen des Themas “Familienorientierung” darüber, was beispielsweise Planer und Betreiber aus der Kinderintensivpflege lernen können und wie sich eine Intensivstation aus Sicht der Nutzer optimieren lässt. Ob das Licht der Zukunft wirklich 100 Prozent LED in der Klinikbeleuchtung bedeutet, klärt Dieter Schwöbel, Market Manager Neues Licht im Gesundheitswesen von TRILUX. Im Mittelpunkt seines Vortrages stehen neben der Effizienz- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auch die Möglichkeiten biologisch wirksamer LED-Beleuchtung und die zukünftige Rolle von OLED im Gesundheitswesen.
Weitere Informationen, eine ausführliche Agenda und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte unter www.trilux-akademie.com.
Über die TRILUX Akademie
Seit September 2011 vereint der Lichtexperte TRILUX innovative Beratungs-, Qualifizierungs- und Informationsangebote unter dem Dach der TRILUX Akademie am Standort Arnsberg. Ein hochmodernes didaktisches Konzept, basierend auf dialogorientiertem Austausch sowie Methodenvielfalt, erfahrene Referenten und modern ausgestattete Seminarräume zeichnen die Akademie aus.
Begeisterung für Neues Licht wecken und die Zukunft des Lichts gestalten – das ist die Vision der TRILUX Akademie. Gemäß des Leitgedankens “Neues Licht entsteht durch Austausch” verfolgt die Akademie einen praxisorientierten Ansatz: Hier wird nicht nur referiert, sondern auch experimentiert, montiert und diskutiert.
Weitere Informationen unter www.trilux-akademie.com
Seit 100 Jahren arbeitet TRILUX täglich daran, die Zukunft des Lichts maßgeblich mit zu gestalten. Die Lichtlösungen des Unternehmens überzeugen durch intelligente Technologien für höhere Energieeffizienz, vielfach ausgezeichnete Designs und verlässliche Qualität. Als Partner für “Neues Licht” begleitet TRILUX seine Kunden langfristig und zuverlässig, vom Entwurf über die Realisierung bis hin zum Service. Im Rahmen des weltweiten Konsortiums Zhaga engagiert sich das Unternehmen für die Festlegung gemeinsamer Standards bei LED-Modulen, die eine höhere Kompatibilität sicherstellen und Kunden eine größere Planungssicherheit bieten.
Der international agierende Mittelständler mit Hauptsitz in Arnsberg beschäftigt an neun Produktionsstandorten in Europa und Asien sowie in zwölf europäischen Tochtergesellschaften und neun regionalen Kompetenz-Centern in Deutschland mehr als 5.500 Mitarbeiter.
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